Zuletzt geändert am  16.  Januar  2022.

 

 

 

 

Nachschlagewerk

Heppenheimer Motive

 

St  -  Z

 

Diese Homepage dient ausschließlich der Information. Das Kopieren und gewerbliche Nutzen dieser Informationen ist strikt untersagt. Eine Genehmigung zur Nutzung muss bei dem jeweiligen Künstler oder seinem Rechtsnachfolger für seine Werke eingeholt werden.

 

 

 

 

 

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Sandra Stadtmüller

 

 

Daten sind nicht bekannt

 

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Beim Besuch der gymnasialen Oberstufe im Gymnasium in Heppenheim entstand 1991 in einem Kunstleistungskurs ganz unspektakulär folgender Linoldruck.

 

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Sandra Stadtmüller     Bild 1

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Titel: Heppenheim, Altstadt mit Rathaus  -  Datierung: 1991  -  Format: 17,8 x 20,6  -  Technik: Druckgrafik/ Linolschnitt

Originaldruck: Landratsamt Heppenheim

 

   

 

 

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Branko Stahl

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*   10.06.1963  Mettlach/Saar

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Ich wuchs in einer Künstlerfamilie auf  **.

Erste Ölbilder und Gipsskulpturen in der Kindheit.

Schule des Sehens durch das Künstlermemorie des Vaters.

Studium der Physik, Grundlagenforschung in Physik und Materialwissenschaft.

Diplom und Promotion in Physik (1989, 1995).

Habilitation in Materialwissenschaften (2003) mit Arbeiten zu magnetischen Nanostrukturen.

Experimentelle und theoretische Arbeiten zum Magnetsinn der Vögel.

Autodidaktische Studien der Zeichnung, Bildhauerei und Malerei.

Freischaffender Künstler mit Atelier in Heppenheim-Kirschhausen.

 

**  Er ist der Sohn von Erich Stahl, geb. 1931, Maler und Kupferstecher.

** Jean-Baptiste Stahl, 1869-1932, Schöpfer des feinen und durchscheinenden Phanolith-Porzellanreliefs.

    Er erhielt auf der Weltausstellung 1900 in Paris eine  Goldmedaille für dieses innovative Schaffen.

 

Branko Stahl

 

 

 

 

 

Branko Stahl     Bild 1

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Titel: „Pole Position“  -  Datierung: 2009  -  Format: 50 x 70 Technik: Flockmalerei

 

   zum Bild:

 

Zu Wirken und Wahrnehmen Martin Bubers in Heppenheim.

Leben heißt Begegnung, eine Reise von ICH + DU in der Entfaltung des WIR. Martin-Buber-Land und die Erfindung der Menschlichkeit.

Frei steht die Faser im Raum. Die Hand streicht darüber. Das Auge folgt dem Spürsinn. Wenn die Neugier siegt, dann heftet sich auch die Sprache an die Fersen der Sinne.

Flockmalerei ist die Erfindung von Branko Stahl aus dem Jahr 2007.

Mit geschlossenen Augen erspürt die Hand samtige Landschaft. Das geöffnete Auge entdeckt unterschiedliche Perspektiven auf eine Faserstruktur: zwischen Bild-Illusion, Farbe und Fühlen. Überraschend entfaltet Licht eine besondere Tiefe im hochgeordneten dreidimensionalen Wald der Flockfasern. FLOCKUNST ringt dem Medium „Flock“ seine feine malerische Komponente ab. Malerei, die zum Erlebnis wird durch ihre sinnliche Unmittelbarkeit.

Die Sprache der Kunst ist schweigsam, aber nicht sprachlos. Man kann sich von ihr berühren lassen. Die Würde des Unberührbaren liegt im Reif der Sprachlosigkeit, die es umhüllt. Die Hand streicht über das Bild. Das Berührbare und Unberührbare ist auf seltsame Weise ineinander verschlungen, wie Antwort und Frage.

Kunst, die man berührt, berührt.

 

 

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Erich Stahl

 

 

*   24.03.1931  Mettlach/Saarland,  +  10.02.2018

(Atelieraufnahme Ludwig März)

 

 

 

 

 

Sohn des Modelleurs Hans Stahl und Veronika Gadomski.

1946 bis 1950  Kupferstecherlehre in Mettlach (Meister Ludwig Winkel).

Akademische Ausbildung an der Schule für Kunst & Handwerk in Saarbrücken (Prof. Dr. Boris Kleint u.a.).

Studienreisen in Süd-Europa.

1959 wird Erich Stahl von dem Kunsthistoriker K. F. Ertel in Bonn entdeckt, gefördert und geformt.

Ertel ermunterte mich, den Kupferstich so frei zu stechen - so frei wie ich zeichne“.

Erich Stahl gelingen technische Erweiterungen und Erfindungen in Grafik, Kupferstich und den Kombinationen.

Freundschaft mit dem französischen Maler und Kupferstecher Ferdinand Springer, Grasse.

1972 erste Begegnung mit Ernst Moritz Engert und Dr. Fritz Usinger.

Arbeitsbereiche:

Experimentelle Grafik, Kupferstich und Malerei

 

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Erich Stahl     Bild 1

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Titel: „Dialog“  -  Datierung: 197?   -  Format: 17 x 24  -  Technik: Kupferstich

Auflage: 200  -  gedruckt: Excudit E. Stahl unter 100 Exemplare

Bemerkung von Erich Stahl: „Entstanden in Heppenheim – „Katakombe“ Brunhildstr. 2“

Bemerkung zum Bild:  Erich Stahl im Dialog mit Albrecht Dürer. Im Hintergrund, rechts oben, sein Mentor K. F. Ertel

 

 

 

 

 

1978  -  Bahnbuch-Zeichnung

entstanden im fahrenden Zug zwischen Heppenheim und Darmstadt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erich Stahl     Bild 2

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Titel: „Heppenheim“  –  Weberplatte  -  Datierung: 1987  -  Format: 12,5  x 17  -  Technik: Kupferstich  -  Auflage: 120 und  6 Farbunikate

Anlass: Praxisgeschenke vom Steuerbüro Adolf Weber, Heppenheim

Bemerkung: Das Bild trägt den Untertitel „Horst besucht den Marktplatz einer Kreisstadt“ - gemeint ist Horst Antes -.

Bildmitte: Kopffüßler nach Horst Antes

 

 

 

 

 

 

 

 

1978  -  Bahnbuch-Zeichnung

entstanden im fahrenden Zug zwischen Heppenheim und Darmstadt

 

 

 

 

 

 

 

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Melampus-Mappe

 

 

Limitiert auf 30 Original-Exemplare mit je 5 Kupferstichen auf Zerkall-Bütten von Erich Stahl handgedruckt, nummeriert (1/30 - 30/30) und signiert.

Innenseiten: Fabriano-Cover, antik, 150 g/m2    -   Umschlag: JAPICO-Bütten (Linolschnitt „Melampus“)

Die handgeschriebenen Texte sind am Fuß der Seiten in Helvetica wiederholt und zusätzlich die 5 Abbildungen in Offset gedruckt.

 

 

 

Normalausgabe

 

Limitiert auf 160 Exemplare  -  Numeriert (1/160 - 160/160) und signiert

Innenseiten: Fabriano-Cover, antik, 150 g/m2  -  Umschlag: JAPICO-EFANTA (Linolschnitt „Melampus“)

Die handgeschriebenen Texte sind am Fuß der Seiten in Helvetica wiederholt und mit den 5 Abbildungen im Offsetverfahren gedruckt.

 

 

 

Melampus ist der urwüchsige, treue Hund aus  Heppenheimer Erzählungen,

der mit auffallend schwarzen Läufen als guter Geist der Starkenburg gilt.

 

 

 

 

 

 

 

Erich Stahl     Bild 3 bis 7

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Umschlag: JAPICO-Bütten mit Linolschnitt (Melampus)

5 Kupferstiche auf Zerkall-Bütten

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Impressum mit Genehmigung des Bürgermeisters Metzendorf:

 

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Wilhelm Steffek

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*   21.02.1910 Tiergarten bei Tesche,     

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I

          1938     Offiziersschule in der tschechischen Armee in Prag

11.09.1938    Ordination als Pfarrer in Mährisch-Ostrau und Friedeck (Tschechoslowakei)

            1943   Soldat in der deutschen Wehrmacht

                        Amerikanische Kriegsgefangenschaft  und Truppentransport in die USA

            1946   Rückkehr aus Gefangenschaft nach Heppenheim und Familienzusammenführung aus

                        Rothenburg (Frau und vier Kinder).

1946 –1952 Übernahme der Pfarrassistentenstelle der Ev. Heilig-Geist Kirche in Heppenheim

1952 – 1960 Versetzung nach Ehringhausen (Kreis Alsfeld)

                        Außer den üblichen Amtspflichten war seine Ambition Pfarrhäuser und Kirchen

                        instandzusetzen und sich kulturell auch musikalisch in seiner Region einzusetzen.

            1980  Ruhestand

 

 

Verkürzter Auszug aus Festschrift  100 - Jahre Evangelische Heilig-Geist-Kirche in Heppenheim – 1888 -1988

- Pfarrassistenten und Pfarrvikare - Seite 69/70. Nach einem ausführlichen Lebensauf von Herrn Steffek.

 

JM

 

 

 

 

 

 

 

Wilhelm Steffek     Bild 1

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Titel: 

Portal der evangelischen Heilig-Geist-Kirche in Heppenheim

 

Technik: Tuschezeichnung

 

 

 

 

 

 

 

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Ludwig Stettin

 

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*  07.12.1904  Aussig (Elbe)    -   †  20.12.1968 Heppenheim

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Ludwig Stettin wurde am 7. Dezember 1904 in Aussig an der Elbe – heute Usti nad Labem – geboren.

Er verstarb am 20. Dezember 1968 in Heppenheim.

 

II. Weltkrieg: Ludwig Stettin geriet in Frankreich in Gefangenschaft. Wegen einer Verletzung wurde er 1946 vorzeitig aus der Gefangenschaft  entlassen.

Seine Familie wurde aus Aussig vertrieben und kam über Gral Müritz SBZ im Dezember 1947 nach Heppenheim zu ihrer Verwandtschaft Maria Schäfer, welche bereits in Heppenheim, Werlestraße wohnte. Am gleichen Tage kam  auch Ludwig Stettin über die Suchaktion des „Roten Kreuzes“ zur Familie.

 

In Heppenheim gründete er bald ein selbständiges Gewerbe in den Arbeitsgebieten Grafische Gestaltung – Firmenwerbung – Kunstmalerei – Ausgestaltung von historischen Gebäuden – Kinowerbung und vieles mehr.

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In der Zeit von Bürgermeister Metzendorf war Ludwig Stettin als Kulturbeirat berufen.

 

Angaben des Sohnes Horst Stettin 

 

 

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Das Atelier in Heppenheim

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Ludwig Stettin     Bild 1

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Erstmalige Belagerung der Starkenburg im Jahre 1066 durch Adalbert von Bremen

Litografie – Größe 16 x 22 cm  - Ausgabe: 19..

Originaldruck: Ernst Meinberg

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Ludwig Stettin     Bild 2

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Starkenburg – Tuschezeichnung –

Original: Horst Stettin

 

 

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Ludwig Stettin     Bild 3 - 5

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Nachfolgende Bilder wurden der Presse entnommen:

 

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Weitere Bilder nicht Heppenheim betreffend:X

 

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Historische Gebäude                         Weinheim a. d. Bergstraße                            Ort unbekannt

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Weiteres Wirken von Ludwig Stettin

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Werbung Heppenheim

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Titelseite des Programmheftes zum Bauerntag 1948

in Heppenheim – 2. bis 4. Oktober

 

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Messestand

 

 

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Entwürfe und umgesetzte Werbung

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Humor

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Comic  von Ludwig Stettin

Ausgabe der Zeitung/Magazin muss noch gefunden werden

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Weitere Skizzen zeigen Stettins Humor (eine kleine Auswahl)

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Die andere Aufgabe: Pietät

 

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Skizzen – Entwürfe

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Presseberichte bezugnehmend auch zu Ludwig Stettin

 

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Ursula Stimmler

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*   27.05.1948  Oberndorf a. Neckar

 

 

 

 

Als Schülerin des Bildhauers Erich Hauser besuchte ich die Kunstakademie Stuttgart.

Neben den klassischen Maltechniken Öl, Aquarell, Rötel und Feder designe ich nach individuellen Vorstellungen von der Einladungskarte bis zum Sargdesign.

Durch meine Ausstellungen im In- und Ausland (u.a. Trier, Frankfurt, Paris) wurden meine Werke auch über den Hochwald hinaus bekannt.

Für mein soziales Engagement erhielt ich im Jahr 2000 den Europapreis des Landes Rheinland-Pfalz.

 

Ursula Stimmler                                          Januar 2012

 

 

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Ursula Stimmler     Bild 1

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Titel: Marktplatz Heppenheim  -  Datierung: 1985  -  Format: 20 x 30  -  Technik: Federzeichnung auf Bütten

Original: Fam. Schaub (2000)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ursula Stimmler     Bild 2

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Titel: Großer Markt  -  Datierung: um 1975  -  Format: 17 x 26  -  Technik: Federzeichnung

Original: Stadt Heppenheim

 

 

 

 

 

 

Ursula Stimmler     Bild 3

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Titel: Großer Markt  -  Datierung: um 1975  -  Format: 17 x 26  -  Technik: Federzeichnung - unlimitierte Ausgabe auf Bütten

 

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Ursula Stimmler     Bild 4

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Titel: Fautsches Viertel – Stelzenhaus  -  Datierung: um 1975  -  Format: 17 x 25  -  Technik: Federzeichnung

Original:  Stadt Heppenheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ursula Stimmler     Bild 5 + 6 + 7

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Zeitungsausschnitte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ursula Stimmler     Bild 8

 

 

Titel: Laudenbacher Tor  -  Datierung: 2011  -  Format: 13 x 10  -  Technik: Federzeichnung, koloriert

Original:  Jürgen Maurer

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Datei Franz Teckentrup wird noch weiter bearbeitet und verschoben nach

Arbeiten in Stein - Holz – Metall

 

 

 

 

 

Franz Teckentrup

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*   01.06.1911   RhedaWiedenbrück   †   27.07.1995   Heppenheim

 

 

Ausschnitt aus der Verleihung der Ehrenplakette in Bronze des Landes Hessen.

Bei der Vielfältigkeit seiner Arbeiten stand für Franz Teckentrup hauptsächlich das Material Holz im Vordergrund.

Das zeigen die in diesem Nachschlagewerk bezogenen Arbeiten Heppenheimer Personen, die er im Auftrag geschnitzt hat.

Die Vielfalt seiner Arbeiten sind aber sakrale Motive, Madonnen und Kruzifixe.

Leider ist nicht bekannt, wann, wo oder an wen die Arbeiten verkauft wurden.

 

 

 

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 1

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Franz Teckentrup (2. von rechts) im Atelier des Bildhauers Müller, Eselsgasse

(oben zu erkennen der Fries des Eckhauses Müller)

Siehe auch unter Müller

 

Franz Teckentrup     Bild 2

 

 

 

Leistungsschau im Rahmen des Bauerntages vom 2. bis 4. Oktober 1948 im „Halber Mond“

Zwischen dem “M“ jeweils eine ländliche und eine städtische Figur aus Weichholz, koloriert, die das Motto der Firma darstellten

„Die Einkaufsstätte für Stadt und Land“ (Figuren leider gestohlen)

 

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 3

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Titel: Kolpingfamilie  -  Technik: Steinmetzarbeit  -  Standort: Kolpingstraße Heppenheim

 

Franz Teckentrup     Bild 4 + 5 + 6

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Franz Teckentrup     Bild 7

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Faschingsprinz Oskar Widmer 1939

 

 

 

 

 

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 8

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Narrenstäbe

Beide Fotos: Album Udo Teckentrup

 

 

 

 

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 9

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Werbeschild – Holzschnitzarbeit

bis 2012 Hinweis zum Restaurant im Amtshof

 

 

 

 

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Verschiedene Büsten aus dem Fotoalbum von Udo Teckentrup und Privatbesitz

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 10

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Gattin von Franz Teckentrup 1939

 

 

 

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 11 + 12

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beide Personen nicht bekannt  -  wer erkennt sich?

 

 

 

 

 

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 13

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(Dr.) Jürgen Strauch  um 1939 ??

Original 2013: Udo Teckentrup

 

 

 

 

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 14

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Gertrud Maurer  -  Datierung: um 1948  -  Sockel 18 cm - Höhe 35 cm  -  Material: Holz

Original 2013: G. Schultheiß

 

 

 

 

 

 

 

Franz Teckentrup     Bild 15

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Lieselotte Maurer  -  Datierung: um 1948  -  Material: Gips  -- (später farblich bearbeitet)

(Büste leicht beschädigt, daher mit Schal aufgestellt)

Original 2013: C. Hammann

 

 

 

 

 

 

 

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L. Thiemann

 

Daten sind nicht bekannt

 

 

 

 

 

 

 

L. Thiemann     Bild 1

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Titel: ohne  -  Datierung:  ?  Format: 19 x 29  -  Technik: Radierung ?

 

 

 

 

 

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Harald Thomas

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*   23.05.1953      Heppenheim

 

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Schon im Vorschulalter vertreibt sich Harald Thomas die Zeit mit dem Zeichnen. Als Jugendlicher entstehen zahlreiche Zeichnungen nach Reproduktionen Alter Meister - „nichts Besonderes, immer nur Vorhandenes kopiert“ meint er.

Mit 17 Jahren dann die Entdeckung des Surrealismus – für Harald Thomas ein Schlüsselerlebnis der besonderen Art. Die Bildwelten eines Tanguy, Oelze oder Dalí eröffneten ihm einen ganz neuen Kosmos der Malerei. Bilder so angehäuft mit Phantasie wollte er auch malen. Sie weckten schlagartig seine bis dahin unbekannte innere Bildwelt.

Als Autodidakt eignete sich Harald Thomas unterschiedliche Techniken an. Von den Anfängen mit Graphit, Buntstift und Tusche weiter zu Aquarell-, Öl- und Acrylfarbe. Auch Kugelschreiber und Airbrush reizten ihn zur Bildgestaltung.

Schon immer zeigt sich ein starker Drang für die perfekte Arbeit, die sich mit seinen Visionen aufs Feinste verbindet. Schicht für Schicht entstehen Bilder in denen die starke, persönliche Beziehung zur Natur ihren Ausdruck findet. Die akribische Technik der Wiedergabe von Licht und Schatten beeindruckt in seinen zahlreichen monochromen Bildern. Bei seinen farbigen Bildern steht die Klarheit und Transparenz der Farbe immer im Vordergrund. Starke Kontraste in der Farb- und Formwahl charakterisieren seine ganz individuelle Bildsprache.

Monika Dorow

Annette Molnar

 

 

 

 

Harald Thomas     Bild 1

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Titel: Blick auf die Starkenburg  -  Datierung: 1996  -  Format: 80 x 60  -  Technik: Acryl auf Papier und Holz

Bemerkung: In dem hier aufgeführten Bild erkennt man zwar die Handschrift von Harald Thomas,

nicht aber die Bildwelt seiner Phantasie. Es handelt sich um eine Auftragsarbeit.

 

 

 

 

Harald Thomas     Bild 2

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Titel: „es ist Milch“  -  Bleistiftzeichnung auf Zeichenpapier  -  30 x 38 cm  -  2017

Das Bild gehört zu einem Zyklus von drei Bildern mit dem weiteren Titel

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links: „es muss nicht immer Milch sein“                                     rechts:   „es muss Milch sein“

                       Bleistiftzeichnungen auf Zeichenpapier  -  30 x 38 cm  -  2017

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Weitere Bilder sollen die Feinheit seiner Zeichnungen, als auch seine künstlerische Gedankenwelt aufzeigen.

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Titel: Im Auge des Betrachters  - Bleistiftzeichnung – Zeichenpapier – 61 x 43 cm

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 XTitel: Die Wasserbringer    Bleistiftzeichnung  –  Zeichenpapier – 40 x 30 cm -  2016

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Titel: Die Elefanten  –  Bleistiftzeichnung  -  Zeichenpapier  – 61 x 43 cm  -  2016

 

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Titel: Die Katze   –   Acryl auf Leimholzplatte – 60 x 100 cm

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 XTitel: Almrausch  –  Acryl auf Leimholzplatte  –  30 x 40 cm

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 XTitel: ohne Titel  –  Aquarell auf Aquarellpapier  –  65 x 45 cm

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 XTitel: Die Passage – Acryl auf Leimholzplatte – 60 x 50 cm

 

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 XTitel: Hinter dem Horizont – Acryl auf Leimholzplatte – 30 x 45 cm

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Eine private Ausgabe mit einer Auswahl seiner vielen Arbeiten

Ausgabe 2016

 

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Heidrun Toqué, geb. Rettig

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 Xsiehe unter Heidrun Rettig

 

 

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Engelbert Tscherpel

 

 

Daten sind nicht bekannt

 

 

 

 

 

 

Engelbert Tscherpel     Bild 1

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Titel Die “Malermühle“ des Hans Kohl  -  Datierung: 1982  -  Format: 20 x 30  -  Technik: Radierung - Auflage 100

Original:  Stadt Heppenheim

 

 

 

 

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Günter Wagner

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*   04.10.1935   Heppenheim 

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1941 - 1951  Hauptschule und Gymnasium  in Heppenheim

1951 - 1957  Lehre, Gesellen- und Meister-Prüfung im Installations-Handwerk

1957 - 1960  Studium Haustechnik (Karlsruhe)

1960 - 1996  Ingenieur und Geschäftsführer einer ehem. Mittelstandsfirma

 

Günter Wagner

 

 

Günter Wagner     Bild 1

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Titel: Heppenheim, alte, obere Bachgass, mit  Wormser Tor um ca. 1670

Datierung: 1984  -  Format: 34 x 48  -  Technik: Tuschzeichnung

Bemerkung:  Rekonstruktion nach Günter Wagner

 

 

 

 

 

 

Günter Wagner     Bild 2

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Titel: Heppenheim, alte Posthalterei, untere Bachgass, um ca. 1700

Datierung: 1977  -  Format: 34 x 48  -  Technik: Tuschezeichnung

Bemerkung:  Rekonstruktion nach Günter Wagner

 

 

 

 

 

 

 

 

Günter Wagner     Bild 3

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Titel: „Bildstock Erbacher Tal“  -  Datierung: 1976  -  Format: 30 x 40  -  Technik: Tuschzeichnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Leszek Wasik

 

 

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 Geboren 1960 in Polen

 

 

Leszek Wasik, geboren 1960, lebt in Wroclaw in Polen. Er ist Absolvent der Fakultät für Architektur an der Technischen Hochschule in Wroclaw. Seit 2003 ist er Mitglied des Polnischen Künstlerverbandes.

Leszek Wasik spezialisiert sich auf die Aquarellmalerei. Seine Interessen sind eng mit den Reisen durch Europa verbunden. Die Hauptthemen seiner Gemälde sind Motive der historischen Städten und Landschaften. Lesek Wasik arbeitet mit den Galerien in Europa zusammen.

 

Text entnommen aus dem Beiblatt zu den angebotenen Aquarellen.

 

 

 

 

 

 

 

Leszek Wasik     Bild 1

 

 

 

 

Heppenheim 2015

Aquarell auf Bütten  –  Größe 16 x 25,5 cm

 

 

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Leszek Wasik     Bild 2

 

 

 

Heppenheim 2015

Aquarell auf Bütten  –  Größe 16 x 22 cm

 

 

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Leszek Wasik     Bild 3

 

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Heppenheim 2015

Aquarell auf Bütten  –  Größe 16 x 22 cm

 

 

 

 

 

 

 

Leszek Wasik     Bild 4

 

 

 

 

Heppenheim 2015

Aquarell auf Bütten  –  Größe 16 x 22 cm

 

 

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Willy Welti

 

 

 

 

foto welti

 

 

 * 20.06.1941  Zürich  

 

 

Bereits in der Schulzeit hat er gerne gemalt. Handelsschule in Zürich.
1963 aus Berufsgründen nach Deutschland umgezogen.

In Ettlingen Lehre als techn. Zeichner und Konstrukteur für Baumaschinen, nebenberufliches Ingenieurstudium.

In Essen Inbetriebnehmer von Reissverschluss-Fertigungen in vielen Ländern der Welt.

Nach einem Lehrgang in Systemanalyse Umzug nach Hemsbach.

In Mannheim tätig auf den Gebieten Operations Research, Entwicklung von Automatisierungssystemen, Wasserkraftwerks-Automatisierung.

Reisen in viele Länder.

Seit 1979 in Birkenau wohnhaft.

Seit vielen Jahren Ortsbeauftragter des BUND Bergstraße (Bund für Umwelt- und Naturschutz) für Birkenau.

 

Hobby:

Aquarellbilder, Tusche-, Kugelschreiber- und Bleistift-Zeichnungen. Malkurs bei Ingo Damian. Portrait seines Sohnes als Aquarell-Skizze (Bild 4).

1994 Tuschezeichnung auf der Titelseite der Birkenauer Gemeinderundschau.

Tuschezeichnung auf der Titelseite des Buches Geschichtsblätter Kreis Bergstraße, Band 30.

1997 Ausstellung von Aquarellen und Tuschezeichnungen aus den letzten 8 Jahren.im Rathaus von Birkenau.

 

 

 

 

 

 

 

Willy Welti     Bild 1

 

 

 

Datierung: 1994; Heppenheim    Technik: Tuschezeichnung

 

 

 

 

 

Willy Welti     Bild 2

 

 

 

 

Datierung: 1994: Marktplatz Heppenheim   
Technik: Tuschezeichnung

 

 

 

 

 

 

 

Willy Welti     Bild 3

 

 

 

Welti

 

 

Datierung: 2021: Heppenheim mit Dom   
Technik: Tuschezeichnung

 

 

 

 

 

 

 

Willy Welti     Bild 4

 

 

 

Welti

 

 

Datierung: 2021: Heppenheim mit Starkenburg   
Technik: Tuschezeichnung

 

 

 

 

 

 

Willy Welti     Bild 5

 

 

 

 

Datierung: 1977; Tiger am Wasser    Technik: Bleistiftzeichnung

 

 

 

 

 

Willy Welti     Bild 6

 

 

 

 

Datierung: …; Portraitskizze von dem Sohn des Zeichenlehrers Ingo Damian (siehe Serie 2 D – F)    Technik: Aquarell

 

 

 

 

 

 

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J. Wigger

 

 

Daten sind nicht bekannt

 

 

 

 

 

 

 

J. Wigger     Bild 1

 

 

Datierung: ??; Format: nicht benannt    Technik: Federzeichnung

entnommen aus 1200 Jahre Mark Heppenheim – 1973 -

Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte der Stadt Heppenheim  -  Band 3

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bert Winkel

 

 

Daten sind nicht bekannt

 

 

 

 

 

 

Bert Winkel     Bild 1

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Titel: Rathaus    Datierung  ?    Format: Original ?    Technik: Radierung  Ausgabe als kartoniertes Bild 8 x 12 cm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Karl Winkel

 

 

Daten sind nicht bekannt

 

 

 

Karl Winkel     Bild 1

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Titel: „Rathaus“    Datierung: 1931 ?    Format:  ?  Technik:  ?

Entnommen aus Hessen „Starkenburg und Umgebung“

Franzmathes Verlag, Frankfurt a. Main 3 Druck des Buches und Kunstdruckerei Paul Braus, Heidelberg

 

 

 

 

 

 

 

Karl Winkel     Bild 2

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Titel: „Mühle im Hambacher Tal“    Datierung: 1924    Format:  ?    Technik:  ?

Entnommen aus Hessen „Starkenburg und Umgebung“  Franzmathes Verlag, Frankfurt a. Main 3,

Druck des Buches und Kunstdruckerei Paul Braus, Heidelberg.

Das Bild zeigt die Tugersmühle in Unter-Hambach um 1910 und wurde wahrscheinlich anhand einer Ansichtskarte erstellt.

 

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Die Zeichnung von Karl Winkel wurde von der Heppenheimer Mühlen-AG anläßlich der Teilnahme am Deutschen Mühlentag 2017

als Grundlage für die Gestaltung eines

Etiketts für den "Heppenheimer Mühlenwein" verwendet und durch Dr. Karlheinz Mulzer koloriert: 

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Lothar Wittwer

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 * 17.01.1941  Kassel  

 

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Scriptorium lotharius 

 

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mittelalterliche Buchkunst  -  Historische Kalligraphie  -  Chrysographie

 

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vita scriptorius lotharii

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Lothar Wittwer, geb. 1941 in Kassel, fand vor ca. 30 Jahren Zugang zur Kalligraphie und war lange Jahre Mitglied der Kalligraphie-Vereine „Schreibwerkstatt Klingspor Offenbach“ und „Internationale Kalligraphie Gilde Südwest e.V“. Die praktische Ausbildung in Kalligraphie erfolgte über den Besuch von Kursen und Workshops unter Leitung international bekannter Kalligraphen. Die jetzige Spezialisierung auf historische Kalligraphie und mittelalterliche Buchkunst wurde im Jahr 1990 durch den Besuch eines mehrtägigen Vergolderkurses in mittelalterlicher Tradition eingeleitet. Den fachlichen Hintergrund mit den notwendigen Kenntnissen in Kunstgeschichte, Kloster- und Religionsgeschichte, Ikonographie und der Handschriftenkunde konnte er durch das Studium der speziellen Literatur erwerben. Die experimentellen Reproduktion historischer Tinten- und Farbrezepturen vertiefte er u.a. im Mai 2001 mit einem mehrtägigen Besuch im der Biblioteca-Apostolica-Vaticana, mit dem Ziel der Untersuchung der Farben an Handschriften des 9. bis 12. Jahrhundert. Zwischenzeitliche Teilnahme am Symposium zum Lorscher Evangeliar (1995), Studienreisen nach Armenien ( 2002 ) und Bukarest (2003) dienten zur Erweiterung der Kenntnisse zu den historischen Hintergründen der Buchkunst.

 

Lothar Wittwer war seither an der Dokumentation der Kalligraphie an verschiedenen Museumstagen beteiligt, u.a. im Museumszentrum Lorsch, dem archäologischen Landesmuseum Baden Württemberg in Konstanz und wiederholt auf Einladung der Stadt Mainz. Inzwischen war er als Kursleiter von einigen Kalligraphiekursen im Museumszentrum Lorsch tätig.

Im Herbst 2002 erfolgte an der Universitäts-Bibliothek Eichstätt eine Ausstellung unter dem Thema Fac simile- Mittelalterliche Handschriften entstehen neu“. Begleitend hierzu präsentierte Lothar Wittwer Materialien und Arbeitsproben der mittelalterlichen Buchkunst in einer Ausstellung und hielt zum gleichen Thema den Finnisage–Vortrag. Dieser Vortrag fand seine Veröffentlichung in der Buchreihe „Ausstellungen in der Uni-Bibliothek Eichstätt“ Band 52 Eichstätt 2002.

 

Im Dezember 2004 erfolgte eine Ausstellung im Museum für Stadtgeschichte und Volkskunde in Heppenheim mit abschließendem Vortrag im Januar 2005. Eine weitere Ausstellung folgte im Haus der Kirche in Heppenheim aus Anlass des „Tages für die Literatur“ 2007.

 

Nach Beendigung seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Augenoptiker- und Hörgeräte-Akustiker-Meister ist die mittelalterliche Buchkunst und historische Kalligraphie zu seinem neuerlichem Beruf geworden.

 

 

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Eine Auswahl von Aktivitäten zum Thema Kalligraphie

Link zu meiner Homepage : www.scriptorium-lotharius.de

Führung des Goldenen Buches der Stadt Heppenheim

Kursleiter Kreativkreis Kalligraphie im MUZ - Weltkulturerbe Lorsch

Ausführung von Arbeitnehmer Urkunden zur Zugehörigkeit einer bekannten Firma in Heppenheim

Teilnahme am Kunst-Handwerk-Hobby Ausstellung im Mörlenbach seit 15 Jahren

Freie Auftragsarbeiten bundesweiter Auftraggeber

Ehrenamtliche Schreibtätigkeiten bei ev. und kath. Gemeinden in Heppenheim

Vortragstätigkeit und Kurse bei VHS in Weinheim

Projekttage und Kurse an Schulen (Grundschule und Gymnasium)

 

Angaben 2016, Lothar Wittwer

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                                                Der Buchstabe B                                           Gratulation                                      Danksagung                         Urkunde

 

 

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Das „GOLDENE BUCH“ der Kreisstadt Heppenheim

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Nachfolgend  ein Auszug seiner Ausstellung in der Uni-Bibliothek Eichstätt

 

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Ortwin Zeidler

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*   14.11.1954  Plauen

 

 

 

 

1954 geboren in Plauen

1969 Übersiedlung nach Mannheim

Schon in der Kindheit Begeisterung fürs Malen und Zeichnen.

Nach dem Abitur Seminare im Mannheimer „Kubus“ in Aquarellmalerei und Aktzeichnen.

1977 – 1984 Biologie-Studium in Heidelberg mit Diplomabschluss.

Seit 1986 berufliche Tätigkeit als Organisations-Programmierer.

Seit 1993 wieder intensive Beschäftigung mit Malerei, vor allem Aquarell.

Seit 2008 als freischaffender Künstler mit dem Schwerpunkt auf der Aquarellmalerei tätig.

Zahlreiche Studienreisen u.a. nach Österreich, Schweiz, Italien, Tunesien, Südfrankreich, Griechenland, Nepal.

Unterricht bei Lieselotte Vogel-Steinbach, Reiner Grunwald, Bernhard Vogel, Heinz Hofer, Prof. Heribert Mader.

Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen, Publikationen und öffentliche Ankäufe.

 

Ortwin Zeidler, Juni 2012

 

 

 

 

Ortwin Zeidler     Bild 1

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Titel: Blick auf St. Peter  -  Datierung: 2002  -  Format: 64 x 50  -  Technik: Aquarell

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortwin Zeidler     Bild 2

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Titel: Pfarrhaus St. Peter  -  Datierung: 2002  -  Format:  50 x 64  -  Technik: Aquarell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortwin Zeidler     Bild 3

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Titel: Am Marktplatz  -  Datierung: 2001 -  Format:  36 x 48  -  Technik: Aquarell

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortwin Zeidler     Bild 4

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Titel: Liebig-Apotheke  -  Datierung: 1999  -  Format:  50 x 64  -  Technik: Aquarell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortwin Zeidler     Bild 5

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Titel: Am Kurmainzer Amtshof  -  Datierung: 2000  -  Format:  36 x 48  -  Technik: Aquarell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortwin Zeidler     Bild 6

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Titel: Kurmainzer Amtshof  -  Datierung: 2000  -  Format:   57 x 78  -  Technik: Aquarell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortwin Zeidler     Bild 7

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Titel: Blick auf Heppenheim  -  Datierung: 2009  -  Format: 24 x 32  -  Technik: Aquarell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ottmar Zieher

 

 

Daten sind nicht bekannt

 

 

 

 

 

 

 

Ottmar Zieher     Bild 1

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Titel: „Heppenheim mit Starkenburg“  -    Datierung: um 1900  -  Format:  ?  Technik: Aquarell:

Künstlerpostkarte Nr. 1495 von Ottmar Zieher  -  Kunstanstalt München

Original Postkarte; Stadtarchiv Heppenheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Unbekannte" siehe weitere Datei

 

 

 

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www.kunstsammlungmaurer.de

 

 

 

ENDE