Zuletzt geändert am 12. Januar 2018.
X
X
X
X
X
X
Nachschlagewerk
Heppenheimer
Motive
M
- O
Diese Homepage dient
ausschließlich der Information. Das Kopieren und gewerbliche Nutzen dieser
Informationen ist strikt untersagt. Eine Genehmigung zur Nutzung muss bei dem
jeweiligen Künstler oder seinem Rechtsnachfolger für seine Werke eingeholt
werden.
X
X
X
X
___________________________________
X
X
Oskar
Martin
Daten
sind nicht bekannt
Oskar
Martin Bild 1
X
X
X
Titel: Blick über die
Ebene zur Starkenburg - Datierung: 1912 - Format: 26 x
36 cm - Technik: Tempera
Original 2017 im Eigentum des Museums der
Stadt Heppenheim
___________________________________
Josua Mattern
X
X
*
1949 Heppenheim
X
X
Künstlerische
Tätigkeit seit 1978, lebt
und arbeitet in Heppenheim.
Studium
im Atelier bei dem Maler und Kupferstecher Erich Stahl, Zwingenberg, mit dem
Schwerpunkt Malerei und Zeichnung.
Studium
der experimentellen Malerei und der Abstraktion bei dem österreichischen Maler
Gerhard Almbauer, Graz, und bei Peter Tomschiczek, Rosenheim.
Leitung
von Kunstprojekten und Dozent an unterschiedlichen Kunstakademien.
Die
Serie der abgebildeten Arbeiten entstanden schwerpunktmäßig zwischen 1992 und
1999 und sind thematisch auf Heppenheim bezogen. Die Technik ist Aquarell und
Farbstiftzeichnung mit Collagen (Mischtechnik).
Die
abgebildeten Weinetiketten sind auf der Basis von Zeichnungen entstanden und
beziehen sich auf historische Hintergründe in Verbindung mit Heppenheim.
Während
die früheren Arbeiten auf der Grundlage der realistischen Darstellung
entstanden sind, ist der heutige Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit die
Abstraktion.
X
X
Josua Mattern, April 2011
X
X
Josua
Mattern Bild 1
X
X
X
Titel: Heppenheim
- Datierung: 1993 - Format: nicht
angegeben - Technik: Mischtechnik und Collage
Josua
Mattern Bild 2
X
X
X
Titel:
Heppenheim - Datierung: 1990 - Format: ohne
Angabe - Technik: Mischtechnik und Collage
Josua
Mattern Bild 3 und 4
X
X
X
Bild links: Titel:
Heppenheim - Datierung: 1996 - Format: keine
Angabe - Technik: Mischtechnik und Collage
Bild rechts: Titel:
Heppenheim - Datierung: 1995 - Format: ohne
Angabe - Technik: Mischtechnik und Collage
Josua
Mattern Bild 5 und 6
X
X
X
Bild links: Titel:
Heppenheim - Datierung: 1994 - Größe: ohne Angabe
- Technik: Mischtechnik und Collage
Bild rechts: Titel:
Heppenheim - Datierung: 1994 - Größe: keine
Angabe - Technik: Mischtechnik und Collage
Josua
Mattern Bild 7 und 8
X
X
X
Bild links: Titel:
Heppenheim - Datierung: 1994 - Größe: ohne Angabe
- Technik: Mischtechnik und Collage
Bild rechts: Titel:
Heppenheim - Datierung: 1995 - Größe: ohne Angabe
- Technik: Mischtechnik und Collage
Josua
Mattern Bild 9
X
X
X
Titel:
Heppenheim - Datierung: 1986 - Größe: 18 x 30 cm
- Technik: Collage, Aquarell, Zeichnung
Josua
Mattern Bild 10
X
X
X
Titel:
Heppenheim - Datierung: 1986 - Größe: 18 x 30 cm
- Technik: Collage, Aquarell, Zeichnung
X
X
_____________________________
X
X
Nachfolgend einige
Titelbilder und Weinetiketten
X
X
Josua
Mattern Bild 11 und 12
X
X
X
X
X
X
Josua
Mattern Bild 13 und 14
X
X
X
X
X
X
Josua
Mattern Bild 15 und 16
X
X
X
(Weinetikett:
100 Jahre Dom – 2004) (Weinetikett
für Museum Einweihung - 1995)
X
X
X
X
Alle Abbildungen:
Zeichnung, coloriert
X
X
X
X
X
X
Neuere Arbeiten:
X
X
X
X
Josua Mattern schreibt in der Ausgabe des
Kalenders 2017, herausgegeben von KS Druck GmbH, Heppenheim
X
- 2017 - JOSUA MATTERN -
X
Grundlage ist die experimentelle Malerei. Sie wird bestimmt durch Gegensätze wie Chaos und Ordnung, Spontanität und Systematik, Freiheit und Struktur.
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
___________________________________
X
X
Wahrmut Mayer
X
Daten
des Künstlers sind nicht bekannt
X
X
X
„HEPTIKUS“
Technik:
Lithographie auf Bütten – unlimitiert
– Größe 57 x 47 cm –
Datum 9.6.1994
Bemerkung: Anlass der Ausgabe oder eine
Auflage ist nicht bekannt - jm
Original 2017 im Eigentum von Gerhard Mattern
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
___________________________________
Meester
Genaue
Daten sind nicht bekannt
* 1935 ?
X
X
Wohnort in Norddeutschland?
Kommt einmal im Jahr nach Heppenheim zur
Firma Meinberg und legt seine Arbeiten vor.
Meester
benutzte verschiedene Namen für die Signatur der Bilder
X
X
Meester
Bild 1
X
X
X
Technik: Öl auf Leinwand, aufgezogen auf Sperrholz - Größe 24 x 30 cm
Original 2017 im Eigentum der Firma Ernst Meinberg
Meester
Bild 2
X
X
X
Original: Öl auf
Leinwand – Größe 24 x 18 cm
Bild als Postkarte
verlegt bei Fa. Ernst Meinberg - 2013
X
X
X
X
X
___________________________________
Hans-Werner
Meinberg
*
1950 Heppenheim
X
X
1969 Abitur im Starkenburggymnasium in Heppenheim.
1969 - 1973
Studium an der staatlichen Akademie der bildenden Künste in
Karlsruhe in der Bildhauerklasse von Professor Wilhelm Loth.
Studium der Kunstgeschichte bei Andreas Franzke und an der Universität
Karlsruhe bei Professor Klaus Lankheit.
Nach dem Staatsexamen Referendar in Darmstadt.
1975 2. Staatsexamen und Tätigkeit als Kunsterzieher in
Lampertheim.
Seit
1986 Kunsterzieher am Alten Kurfürstlichen Gymnasium in
Bensheim.
1995 - 2001
Kunsterzieher am Colegio official Aleman in Las Palmas de
Gran Canaria,
danach an der Georg-August-Zinn-Schule, Reichelsheim.
Seit
2002 an der Martin-Luther-Schule, Rimbach.
Stand 2005
Hans-Werner
Meinberg Bild 1
X
X
X
Titel: Paco im Park
1 - Datierung: 2004 - Format: 140 x 170 cm -
Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 2
X
X
X
Titel: Morning
Sun - Datierung: 2005 - Format: 70 x 100 cm -
Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 3
X
X
X
Titel: Die
Bescheidenheit - Datierung: 2004 - Format: 100 x 79 cm - Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 4
X
X
X
Titel: Paco im Park
2 - Datierung: 2005 - Format: 120 x 140 cm -
Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 5
X
X
X
Titel: Heppenheim zur
Nacht - Datierung: 2005 - Format: 70 x 85 cm -
Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 6
X
X
X
Titel:
Stillleben - Datierung: 2004 - Format: 67 x 81 cm
- Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 7
X
X
X
Titel: Die
Verpackung - Datierung: 2005 - Format: 130 x 130 cm
- Technik: Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 8
X
X
X
Titel: Badende
- Datierung: 2004 - Format 140 x 170 cm - Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 9
X
X
X
Titel: Die
Verpackung - Datierung: 2005 - Format: 130 x 100 cm
- Technik: Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 10
X
X
X
Titel:
Heppenheim - Datierung: 2005 - Format: 170 x 140 cm
- Technik: Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 11
X
X
X
Titel: Mc Drive
- Datierung: 199? - Format: 90 x 125 cm -
Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 12
X
X
X
Titel: Blick auf
Starkenburg - Datierung: 2005 - Format: 110 x 175 cm
- Technik: Öl/Acryl
X
X
Hans-Werner
Meinberg Bild 13
X
X
X
Titel: Der wahre
Meister - Datierung: 2005 - Format: 110 x 170 cm
- Technik: Öl/Acryl
X
X
___________________________________
X
X
Nicole
Mertgen
X
X
X
* 1973 Münster/Westfalen
X
X
Aufgewachsen in Bremen und Lilienthal (bei Worpswede).
Besuch der
gymnasialen Oberstufe im Gymnasium Heppenheim von 1989 bis 1991.
Hier
entstanden 1990 in einem Kunstleistungskurs an dem Gymnasium ganz unspektakulär die drei Linoldrucke.
Rückkehr nach
Norddeutschland - tätig als Rechtsanwältin.
Anmerkung: weitere Arbeiten
aus dem Kunstleistungskurs siehe auch Gabriele
Reichel - Sybille Schneider -
Sandra Stadtmüller.
Nicole
Mertgen Bild 1
X
X
X
Titel: Heppenheim
Altstadt - Datierung: 1991 - Format: 13 x 18,1 cm
- Technik: Druckgrafik/ Linolschnitt
Originaldruck 2017 im Eigentum des
Landratsamtes Heppenheim
X
X
Nicole
Mertgen Bild 2
X
X
X
Titel: Heppenheim
Altstadt - Datierung: 1991 - Format: 13,5 x 17,9 cm
- Technik: Druckgrafik/ Linolschnitt
Originaldruck 2017 im Eigentum des Landratsamtes Heppenheim
X
X
Nicole
Mertgen Bild 3
X
X
X
Titel: Altstadt mit
Rathaus - Datierung: 1991 - Format: 20,5 x 14,8 cm
- Technik: Druckgrafik/ Linolschnitt
Originaldruck 2017 im Eigentum des Landratsamtes Heppenheim
X
X
___________________________________
X
X
Heinrich
Metzendorf
BILD EINFÜGEN
*
1866 † 1923
Heinrich
Metzendorf verlangt nach einer eigene Darstellung.
Sein
Lebenswerk, all seine Zeichnungen, Pläne und Skizzen und prägende Architektur
ist zu umfangreich, um hier aufgeführt zu werden.
Vielleicht
kann man hier einige markante Bauwerke einfügen, die Heppenheim betreffen.
muss
noch bearbeitet werden
Eine
Beschreibung über das Werken von Heinrich Metzendorf wurde in einem
übersichtlichen Bericht von Thomas Kaffenberger
herausgegeben. Siehe:
Signet Die Starkenburg – Blätter für Heimatkunde und
Heimatpflege ----- einfügen
Ausgabe:
91. Jahrgang - Sonderbeilage des Starkenburger Echo“ -
Nr. 1 / 2014
Hier nur als Beispiel einige Architektenzeichnungen.
X
X
X
X
Heinrich
Metzendorf Bild 1
X
X
X
Titel: Hirsch
Synagoge - Datierung: um 1900 - Format: ?
- Technik: Zeichnung
X
X
Heinrich
Metzendorf Bild 2
X
X
X
Titel: Landhaus Neff
in Heppenheim - Datierung: um 1900 - Format: Original ?
X
X
X
X
___________________________________
E. Michel
X
X
X
X
Persönliche Daten
nicht bekannt
X
X
Blick
aus dem Ried
Technik:
Öl auf Leinwand - Größe: 55 x 63 cm –
Datum: 1947
Original 2017 im Eigentum des Klosters St. Vinzenz, Heppenheim
X
X
X
___________________________________
Maurilio Minuzzi
X
X
* 1939 Pramaggiore bei
Venedig
Minuzzi
besuchte Ende der 1950er Jahre die Mailänder Kunstakademie mit dem
Studienschwerpunkt „Zeichnen nach der Natur“. Es folgten Studienaufenthalte in
England und den USA. 1965 ging er nach Deutschland und schrieb sich an den
Kölner Werkschulen ein. Dort studierte er u.a. bei Prof. Alfred Will zehn
Semester freie Grafik.
Nach
seinem Studienabschluss und freiberuflicher Tätigkeit im Rheinland wurde er
1972 als Dozent für „Druckgrafische Techniken“ (Radierung, Lithografie, Offset,
Holz, Linolschnitt) an die Kölner Fachhochschule für Kunst und Design berufen.
Dort arbeitete er bis die Studiengänge „freie“ Kunst geschlossen wurden (mit
Gründung der Kunsthochschule für Medien/KHM).
Minuzzis
Werke – überwiegend Farbradierungen und Aquatinta, aber auch Objekte und
Installationen – sind von bestechender Präzision. Seine Vorliebe für
Surrealisten (wie Max Ernst und Magritte) ist kaum zu übersehen. Minuzzi´s
Zeichnungen, Impressionen und Landschaften überzeugen – teils durch
verfremdete Farbgebung, teils durch imaginäre Kompositionen und
Zusammenstellungen – und folgen völlig eigenen Gesetzen.
In
den 40er Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit hatte er weit über 100
Einzelausstellungen in Europa und den USA.
1994
wurde er mit dem Verdienstorden der italienischen Republik in der Klasse
Cavaliere ausgezeichnet.
X
X
Maurilio
Minuzzi Bild 1
X
X
X
Titel: „
Liebig-Apotheke „ - Datierung: 1983 - Format: 35
x 39 cm - Technik: Aquatinta - Auflage: 150 Stück
Anmerkung:
Das Blatt war eine Ausgabe bei der Ausstellung in der Liebig-Apotheke HP -
Galerie Schmitt-Plank
X
X
___________________________________
X
X
Müller
Vorname
und Daten sind nicht bekannt
X
X
Müller
Bild 1
X
X
X
Titel: Heppenheim –
Schunkengasse (vom Marktplatz aus gesehen)
Datierung: 1900
- Format: 52 x 44 cm - Technik: Öl auf Leinwand
Laut Ernst
Meinberg Senior – HP - stammt diese Arbeit aus der Kunstschule in Darmstadt
Original
2013 im Eigentum der Fam. Wagner, Bensheim
X
X
X
X
___________________________________
X
X
Müller,
A
Daten sind nicht bekannt
X
Titel: Starkenburg
a.d.B. - Format: 31 x 22 cm (Rahmen 39 x 29 cm) - Technik Öl
auf Leinwand
Original 2017 im Eigentum des
Sparkassenmuseum
X
X
X
X
___________________________________
X
X
X
X
Ludwig
Anton Müller (Muggel/Muckel)
* 30.06.1942 Heppenheim
Vita?
Warum? Man kennt Muggel.
Trotzdem
sollte man seinen interessanten Lebenslauf einbringen….
Hallo,
hast Du mal Zeit und Laune?
X
X
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 1
X
X
X
Titel: Altstadt - Datierung: Original ? - Format: 40 x 60 cm - Technik: Zeichnung - unlimitierter Druck
X
X
X
X
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 2
X
X
X
Titel: Der Kleine
Markt
Datierung:
Original ? Format: 40 x 60 cm - Tuschzeichnung - Ausgabe: Druck
auf Bütten - Auflage 200
Originaldruck 98/200 im Eigentum von Dieter Schnabel
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 3
X
X
X
Titel: Dom
- Datierung: keine Angabe - Format: 34,5 x 25 cm -
Technik: Tuschzeichnung - Druck-Auflage: 30
Originaldruck
4/30 im Eigentum von Dieter Schnabel
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 4
X
X
X
Titel: Laudenbacher
Tor - Datierung: ohne Angabe - Format: 16 x 10 cm
- Druck: Auflage 180
Originaldruck
12/180 im Eigentum von H.-J. Stalf mit Widmung Karl Stalf (Bruder)
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 5
X
X
X
Titel: Die
Kirchentreppe - Datierung: 1989 - Format: 30 x 20 cm
- Technik: Tuschzeichnung - Druck-Auflage 300
Originaldruck
98/300 im Eigentum von Dieter Schnabel
X
X
Ludwig Anton Müller Bild 6
X
X
X
Titel: (Einmündung
Siegfriedstr./Schunkengasse)
Datierung: 1996
- Format: 20 x 30 cm - Tuschzeichnung - Ausgabe:
Druck auf Bütten
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 7
X
X
X
Titel: ohne
- Datierung: 1996 - Format: 20 x 30 cm - als AK
herausgegeben
(östl. Stadtmauer
mit Kirche und Kirchengasse – mittelalterliches Heppenheim nachempfunden)
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 8
X
X
X
Titel: Heppenheimer
Serie 1975 - Das Rathaus - Datierung: 1975
- Format: 40 x 50 cm
Druck auf festem,
geprägtem, braunem Papier - Auflage: 200
Originaldruck 2015 im
Gasthaus „Zur Post“, Familie Eberhard - (Bild stark gewellt)
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 9
X
X
X
Titel: Kirchenpfad
- Datierung: keine Angabe - Format: 100 x 70 cm - Öl
auf Leinwand
Original
2013 im Eigentum von Familie H. Walter
X
X
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 10
X
X
X
Titel:
Fastnachtsumzug - Datierung: 2008 - Format:
? Technik: Zeichnung
X
X
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 11
X
X
X
Titel: Vettel
- Datierung: 2011 - Format: 130 x 200 cm - Technik:
Acryl auf Leinwand
X
X
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 12
X
X
X
X
X
X
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 13
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Weitere Bilder aus dem Werk von Ludwig Anton Müller,
die nicht Heppenheim betreffen:
X
X
Ludwig
Anton Müller Bild 14
X
X
X
X
Titel: Mittelbrücke in Bensheim
- Datierung: keine Angabe - Format: 21 x 30 cm - Tuschezeichnung
X
X
X
X
X
X
X
X
X
___________________________________
X
X
Mila Müller
X
X
X
*
Tatarstan/Russland
X
X
Seit meiner Jugendzeit befasse ich mich mit der Malerei.
Meine Jugend- und Schulzeit verbrachte ich in Russland.
2002 - habe ich meine neue Heimat in Deutschland gefunden
und aus meinem Hobby einen Beruf gemacht.
2013 - Gündung einer Malschule mit Kurse für Portrait, Landschaft, Blumen, Wasser und
Fantasy.
Bevorzugt arbeite ich mit Öl-, Aquarell-, und
Pastell-Technik.
Abschluss mit Zertifikate der Bob Ross-Technik CR und Gary
Jenkins
Weitere Informationen siehe unter der Homepage: www.malen-mit-mila.de.
Mila Müller
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Venus
meet Heppenheim
frei nach Botticelli „Geburt der Venus“
Öl
auf Leinwand - Größe 50 x 70 cm - 2017
Original 2017 im Eigenbesitz
X
X
X
X
X
X
X
Weitere
Bilder, welche die Vielfalt der Arbeiten aufzeigt
entnommen
aus der Bilddatei von Mila Müller
X
X
X
X
Pastell - Aquarell auf Zeichenkarton
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Portrait - Öl auf Leinwand und Aquarell
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
XSpachteltechnik - Öl auf Leinwand
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
___________________________________
X
X
Philipp
August Müller
Daten sind
nicht bekannt
* ??
† ??
X
X
X
P. A.
Müller in seinem Atelier zu einem wohl sehr besonderem Anlass
Zweite Person
von rechts: Franz Teckentrup (siehe dort)
Philipp
August Müller Bild 1
X
Hier
sollten eingefügt werden das Relief des Erkers in der Eselsgasse.
Geißbrunnen,
Vorstadt - Zwei Gesichter Brunnen - Brunnen Erbach ,
Bronzegesicht?? - Brunnen Posthalterei FGZ HP
Gibt
es eine geschichtliche Dokumentation von P. A. Müller - Welche
Arbeitern sind noch bekannt?
Die
Arbeiten werden demnächst verschoben und bearbeitet unter Plastiken Holz, Metall
etc ???
X
X
___________________________________
X
X
W.
Müller
Daten
sind nicht bekannt
W.
Müller war lt. Angabe Lehrer einer Odenwaldgemeinde
Im
Internierungslager in Darmstadt hat er mehrere Bilder in Linolschnitt
geschaffen. Sie wurden Vorlage für Postkarten.
Herausgeschmuggelt
und vertrieben wurden sie von Herrn Grondei, Viernheim.
Verkauft
wurden sie später in Darmstädter Kaufhäusern.
X
X
W.
Müller Bild 1
X
X
X
Datierung: 1947
- Format: 17,5 x 13 cm - Technik: Linolschnitt, koloriert
Bemerkung:
Im Internierungslager in Darmstadt hat er mehrere Bilder in Linolschnitt
geschaffen.
Als
Material dienten Pappe, Lebensmittelkarton und Glas. Die Aufhänger wurden aus
Lebensmitteldosen gefertigt
Herausgeschmuggelt
und vertrieben wurden sie von Herrn Grondei, Viernheim.
Verkauft
wurden sie später in Darmstädter Kaufhäusern.
Original 2017 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
X
X
___________________________________
X
X
Nauer
Daten
sind nicht bekannt
Nauer
Bild 1
X
X
X
Titel: Rathaus
- Datierung: 1957 - Format: 24 x 33 cm - Technik:
Tuschzeichnung - Repro: Auflage: 150 Stück
Original 2017 im Eigentum von
Ernst Meinberg
X
X
X
X
___________________________________
R. Nick
Daten
sind nicht bekannt
X
X
R.
Nick Bild 1
X
X
X
Titel: „Starkenburg
bei Heppenheim, Bergstrasse" - Datierung: 1902 - Format:
Original ? - Technik: Zeichnung
Verlegt als Postkarte
bei Lehrmittelanstalt Bensheim
Original-Postkarte 2017 im Eigentum des
Stadtarchivs Heppenheim
X
X
X
X
R.
Nick Bild 2
X
X
X
Titel:
„Starkenburg bei Heppenheim a. d. Bergstrasse" -
Datierung: 1902 - Format: Original ? - Technik:
Zeichnung
Verlegt als Postkarte
bei Lehrmittelanstalt Bensheim
Original-Postkarte 2017 im Eigentum des
Stadtarchivs Heppenheim (Karte ist geknickt)
X
X
X
X
R.
Nick Bild 3
X
X
X
Titel: „Starkenburg
bei Heppenheim a. d. Bergstrasse“ - Datierung: 1902 -
Format: Orikinal ? - Technik: Zeichnung
Verlegt als Postkarte
bei Lehrmittelanstalt Bensheim
Original-Postkarte 2017 im Eigentum des Stadtarchivs Heppenheim
X
X
___________________________________
X
X
Alfred
Niess
Daten
sind nicht bekannt
X
X
Alfred
Niess Bild 1
X
X
X
Titel: „Starkenburg
um 1620“ - Datierung: 1919 - Format: nicht
bekannt - Technik: Zeichnung?
Verlegt als Postkarte
im Verlag Gustav Otto Heppenheim
Original-Postkarte 2017 im Eigentum des Stadtarchivs Heppenheim
X
X
Alfred
Niess Bild 2
X
X
X
Titel: Heppenheim
(Mühle) - Datierung 18.9.1911 - Format: 48,5 x 38 cm
- Technik: Öl auf Leinwand
Original 2017 im Eigentum von
Dieter Schnabel
X
X
Alfred
Niess Bild 3
X
X
X
Titel: Heppenheim
B. - Datierung: 20.4.1942 - Format: 38 x 48 cm -
Technik: Öl auf Leinwand
X
X
_________________
X
X
Nachfolgende
Serie wurde als Postkarte ausgegeben
im Verlag
Gustav Otto, Heppenheim
1913
Alle
Original-Postkarten 2017 im Eigentum des Stadtarchivs Heppenheim
X
X
X
X
Alfred
Niess Bild 4
X
X
X
Titel: „
Starkenburg - Hemsberg - Auerbacher Schloß - Melibokus
X
X
X
X
Alfred
Niess Bild 5
X
X
X
Titel: „Rathaus“
X
X
X
X
Alfred
Niess Bild 6
X
X
X
Titel: „ Apotheke und
Marktbrunnen“
X
X
X
X
Alfred
Niess Bild 7
X
X
X
Titel:
„Alt-Heppenheim Eulenburg“ (Amtshof)
X
X
X
X
Alfred
Niess Bild 8
X
X
X
Titel: „
Alt-Heppenheim“ (Fautsches Viertel)
X
X
X
X
Alfred
Niess Bild 9
X
X
X
Titel:
„Alt-Heppenheim“ (Stelzenhaus)
X
X
X
X
Alfred
Niess Bild 10
X
X
X
Titel: „
Alt-Heppenheim“ (Fautsches Viertel)
X
X
X
X
Alfred
Niess Bild 11
X
X
X
Titel:
„Alt-Heppenheim“, (Fautsches Viertel)
X
X
_________________
X
X
Alfred Niess Bild 12
X
X
X
Titel: STARKENBURG
.A.D.B Alfred Niess - 16. Febr. 1915
Gruß aus Heppenheim
an der Bergstraße - Datierung: abgestempelt 1915
- Technik: Zeichnung
Original-Postkarte 2017 im Eigentum von
Jürgen Maurer
X
X
X
X
___________________________________
X
X
Fritz
W. Ostermann
Daten
sind nicht bekannt
X
X
Fritz
W. Ostermann Bild 1
X
X
X
Titel: Ehemaliges
Sommerhaus der Fam. Ludwig Maurer am Schloßberg
Datierung: 1945
- Format: 26 x 38 cm - Technik: Aquarell
Original 2017 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
Fritz
W. Ostermann Bild 2
X
X
X
Titel: Blick aus dem
Eckfenster im Wohnraum - Datierung: 1945 - Format: 26 x
38 cm - Technik: Aquarell
Original 2017 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
X
X
___________________________________
X
X
X
X
Carl Hubert Ott
* 11.11.1906 Mainz † ??
X
X
Carl Hubert Ott, genannt Carla, wurde am 11.
November 1906 in Mainz am Rhein geboren. Er war das jüngste von vier
Kindern der Familie. Sein Vater, ebenfalls Carl, war Generalagent einer
Versicherung. Seine Kindheit und Jugend waren stark von der Mutter Josephine
geprägt. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Banklehre und arbeitete
danach in einem großen Kaufhaus in Mainz. Schon sehr früh zeigte sich seine
Begabung für die Künste. Zeichnungen und Scherenschnitte zeugen von großer
Geduld und Können. Auch wurden Revuen mit den Mitarbeitern von ihm konzipiert,
geschrieben und einstudiert. Schon als 16-jähriger lernte er seine spätere
Ehefrau Herta Cramm kennen und lieben. 1932 bekam er eine Anstellung als
Einkäufer und Abteilungsleiter der Spielzeugabteilung im Kaufhaus Kortum in
Bochum in Westfalen. Jetzt war der Weg frei für die Gründung einer Familie.
Seine zwei Kinder Karl-Wilhelm (1934) und Irmgard (1939) wurden in Bochum
geboren. Auch in Bochum setzte er seine künstlerischen Tätigkeiten fort. Neben
der Malerei baute er ein Revue-Ballet mit Kaufhaus-Mitarbeitern auf, das sogar
Deutscher Meister wurde. Er war Präsident des Bochumer Karnevalvereins. Der
Krieg bereitete der Idylle ein abruptes Ende. Schon im Herbst 1939 wurde er
eingezogen. Die Kriegszeit verbrachte er größtenteils in Italien als
Oberzahlmeister im Rang eines Oberleutnants. Die Familie wurde schon 1939 aus
Bochum evakuiert und lebte wechselweise bei den Großeltern in Mainz und
Braunschweig. Wegen der andauernden Luftangriffe floh die Familie im September
1944 nach Heppenheim an der Bergstraße, wo sie auch die Eroberung und das
Kriegsende erlebten. Nach amerikanischer Gefangenschaft in Frankreich, die
gesundheitliche Schäden hinterließ, kam Carla Ende 1945 zur Familie nach
Heppenheim zurück.
X
X
Bergsträßer
Anzeiger - 23. 12. 2006
Ein
Bericht von Fritz Kuhn
X
X
X
X
Anekdote aus der
Erinnerung seines Sohnes Karl-Wilhelm Ott
Anfang April 1945 sollte Carla von Italien an
die Ostfront verlegt werden. Italien war bereits vollständig von den
Amerikanern besetzt. Das waren keine guten Nachrichten, aber Befehl war
Befehl. Auf dem Weg von Italien nach dem Osten bekam Carla ein paar Tage Urlaub
und kam so Ostern 1945 nach Heppenheim. Wir wohnten zu sechst in einem
möblierten Zimmer.
Zu dieser Zeit war Heppenheim schon fast
umzingelt: Darmstadt, Heidelberg und Worms waren schon von den Amerikanern
besetzt. Der Rhein bei Worms war bereits überschritten und der Vormarsch
von Westen auf Heppenheim und die Bergstraße hatte begonnen.
Ich erinnere mich an einen Spaziergang mit
meinem Vater auf die Starkenburg. Auf halber Höhe konnte man die
Granateinschläge in der Ebene gut sehen und hören. Mein Vater erklärte mir, wie
man die Distanz zu den Einschlägen berechnen kann, indem man die Zeit zwischen
Blitz und dem Detonationsgeräusch misst. Die Einschläge waren etwa 2 bis 3
Kilometer entfernt.
Am Nachmittag desselben Tages machte sich
Carla auf den Weg zu seiner neuen Truppe. Der einzige freie Weg war nach Osten,
und so machte er sich auf Richtung Odenwald. Er war in voller Uniform und ging
zu Fuß.
Am nächsten Tag wurde Heppenheim, nach
kurzem, blutigem Gefecht von den Amerikanern eingenommen.
Mehrere Tagen hörten wir nichts von meinem
Vater.
Plötzlich bekamen wir Besuch von der Frau des
"Wurzelfressers". Sie erzählte, mein Vater sei bei ihnen gelandet. Er
käme gern nach Heppenheim, habe aber keine Zivilkleidung.
Der "Wurzelfresser" war ein
stadtbekannte Person, die regelmäßig nach Heppenheim kam, Einkäufe zu
tätigen. Er trug schulterlanges Haar, Sandalen, und kurze Hosen bei jedem
Wetter. Die wildesten Geschichten rankten sich um seine Person. Er war
verheiratet und hatte eine Tochter. Wie ich später erfuhr, war er ein Ingenieur
aus Norddeutschland, ein richtiger "Aussteiger", wie man heute sagen
würde. Er lebte in einer Höhle bei Ober-Hambach. Meine Mutter folgte der Frau
mit einem viel-zu-großen Anzug meines Großvaters, und am Abend kam mein Vater
in zivil nach Heppenheim.
Es stellte sich heraus, dass er in
Weinberghäuschen und anderen Schuppen übernachtet hatte und sich von
Regenwasser ernährte, bis die Schießerei ein Ende hatte. Dann suchte er in der
Höhle des Wurzelfressers Zuflucht.
Es war strikt verboten und mit Erschießen
bedroht, Wehrmachtsangehörige zu verstecken. So stellte sich mein Vater am
nächsten Tag den Amerikanern und kam in Gefangenschaft.
X
X
X
X
Bericht
Darmstädter Echo vom 23. 12. 2006 - Fritz Kuhn
X
X
X
X
X
Der Hampelmann –
Hampampoli -wurde von Herrn Ott entworfen und zu den Aufführungen verkauft.
Bekannt ist mir
nicht, wer die Figuren hergestellt hat.
Die Originalsignatur erhielt
(Klärchen) Klara Dambier, die die Manuskripte per Schreibmaschine im Hause
Maurer
geduldig und
natürlich ehrenamtlich tippte. (siehe auch Zeitungsbericht).
Original 2017 im Eigentum von Jürgen Maurer
P - Z siehe weitere Dateien
Zurück
zur Haupthomepage: