Zuletzt geändert am 27. Dezember 2017.
Nachschlagewerk
Heppenheimer Motive
D - F
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ausschließlich der Information. Das Kopieren und gewerbliche Nutzen dieser
Informationen ist strikt untersagt. Eine Genehmigung zur Nutzung muss bei dem
jeweiligen Künstler oder seinem Rechtsnachfolger für seine Werke eingeholt
werden.
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Damian
Bemerkung: Künstler ist nicht mit Ingo Damian verwandt.
Damian Bild 1
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Titel: Frühling an
der Bergstraße - Datierung:
1952 - Format 20 x 28 cm -
Technik: Aquarell auf Bütten,
auf Pappe aufgeklebt, signiert
Original: Jürgen Maurer
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Ingo
Damian
* 02.12.1938,
Mannheim
Malschulen in Mannheim, Ludwigshafen,
Dudenhofen, Harthausen, Bad Tölz, Bad Reichenhall, Rotterdam-Holland,
Tregastel-Bretagne
Studienreisen in Europa, Afrika, Asien,
Nord- und Süd-Amerika und Neuseeland. Mehrere Kunstpreise. Öffentliche und
private Aufträge.
Gestaltung von Kunstkalendern und
Bühnenbildern im Pfalzbau Ludwigshafen, Kursleiter VHS-Birkenau
Gruppenausstellungen seit 1972.
Einzelausstellungen seit 1978
Arbeiten im öffentlichen Raum: Mannheim
– Ludwigshafen – Heidelberg – Ladenburg – Sandhofen – Feudenheim – Schönau
Lebt in Mannheim
Bilderserie war Anlass für Ausstellung
in der Volksbank Kreis Bergstraße Lampertheim sowie in der Zweigstelle
Heppenheim
Vereinsbank Heppenheim: Januar1985
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Ingo Damian Bild 1
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Titel: Marktplatz
- Datierung: 1984
- Format: 45 x 60 cm
- Technik: Aquarell und Tusche
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Ingo Damian Bild 2
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Titel: Laudenbacher Tor
- Datierung: 1984 -
Format: 35 x 45 cm - Technik: Aquarell und Tusche
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Ingo Damian Bild 3
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Titel: Wormser Tor
- Datierung: 1984
- Format: 35 x 45 cm
- Technik: Aquarell
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Ingo Damian Bild 4
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Titel: Starkenburg
- Datierung: 1984 -
Format: 35 x 45 - Technik: Aquarell
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Ingo Damian Bild 5
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Titel: Heppenheim (Dom)
- Datierung: 1984 -
Format: 35 x 45 cm - Technik: Tusche
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Ingo Damian Bild 6
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Titel: Kellereigasse
- Datierung: 1984 -
Format: 35 x 45 cm - Technik: Tusche
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Ingo Damian Bild 7
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Titel: Schunkengasse
- Datierung: 1984 -
Format: 35 x 45 cm - Technik: Tusche
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Ingo Damian Bild 8
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Titel: Winzerhof
(Amtshof) - Datierung: 1984 -
Format: 45 x 35 cm - Technik: Tusche
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Karl
Heinz Denger
* 13.11.1965
Das Thema Grafik, Bilder, Gestaltung und
„künstlerisches“ wurde mir in die Wiege gelegt.
Seit 20 Jahren selbständig mit einem
Fotogeschäft in Reichelsheim/Odw..
Juli 2011 - Karl-Heinz Denger
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Karl Heinz Denger Bild
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Titel: Heppenheim –
Bergstraße - Datierung: 1987 -
Format: 22 x 20 cm - Technik: Tuschzeichnung
Bemerkung: Die
Zeichnung war Vorlage für eine Kachel. Anlass:
60 Jahre Volksbank Bergstraße -
Kundengeschenk
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Kachelausführung: schwarzer Druck auf brauner Fliese -
Format: 18,5 x 18,5 cm - Auflage ??
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Mario
Derra
* 15.02.1954
Gernsheim
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1954 am 15. Februar wird Mario Derra in
Gernsheim geboren.
1967 – 1969 Kunstunterricht bei Prof. Peter Ausländer
1972 – 1974 Studium der Kunst- und Werkerziehung und Kunstgeschichte
an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Dort Zeichnen bei Prof. Hermann
Freiherr von Saalfeld, Glasmalerei bei Prof. Peter Paul Etz und Keramik bei
Anneliese Braunmüller.
1982 Beginn der intensiven
Auseinandersetzung mit der Farbradierung, Einrichtung eines Ateliers für
Druckgraphik und Keramik in Bürstadt.
1985 Beteiligung bei der Ausstellung:
„Werke Frankfurter Künstler, Oktober 1885 in Peking“ im Arbeiterkulturpalast.
1986 – 2004 Über 300
Einzelausstellungen und über 100 Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland.
Regelmäßige Studienaufenthalte in den lithographischen Plattenkalksteinbrüchen
von Solnhofen.
1990 Gestaltung der Bronzegedenktafel
zur Rheindeicherhöhung in Groß Rohrheim.
1992 Ausstellung „20 Jahre Graphik“ im
Haus zur Münze in Worms.
1995 – 2000 Renovierung des Alten
Elektrizitätswerkes in Gernsheim und Einrichtung eines Zentrums für
Druckgraphik. Instandsetzung von zwei Steindruck-Schnellpressen, einer
Buchdruck-Schnellpresse und einer Lichtdruck-Schnellpresse.
1996 – 2002 Gestaltung der
Lithographieabteilung im Bürgermeister-Müller-Museum, Solnhofen mit der
Publikation: „Der Solnhofener Naturstein und die Erfindung des Flachdruckes
durch Alois Senefelder.“
1998 Festrede: 200 Jahre Erfindung der
Lithographie in der Solahalle, Sonthofen
2000 Gestaltung der Nibelungenzimmer im
Restaurant Rheingold
2001 Einzelausstellung „Grafiki
Wybrane“, Museum Papiernictwa, Duszniki Zdroi, Polen.
2002 Entstehung der größten
Lithographie der Welt mit 11,24 m Länge in den Solnhofener Steinbrüchen.(Guiness
World Record 2003)
2002 Beginn des Holzschnittzyklus
„Peter Schöffer und die Entfaltung der beweglichen Letter“
2002-2003 Wanderausstellung „30 Jahre
Graphik – von der kleinformatigen Aquatintaradierung zur größten Lithographie
der Welt“ u.a.: Museum der Arbeit, Hamburg; Druckladen des Gutenberg-Museums
Mainz, Museumszentrum Lorsch; Stadtmuseum Groß-Gerau; Museum im Andresstift,
Worms.
2002 – 2005 Parkzeichner im Staatspark
Fürstenlager, Bensheim-Auerbach.
2003 Mitarbeit bei der Gestaltung des
Schöfferjahres in Gernsheim. Entwurf der Bronzefigurengruppen „Hessedrescher“
und „Bei voller Fahrt abgeladen“.
2004 Vorführung historischer
Drucktechniken im Early Printing Museum während des Jikji Festival in Cheogju,
Koreanische Republik.
2005 Realisierung der
Synagogengedenkstätte Groß-Gerau. Aufnahme mit der Sammlung historischer
Drucktechnik in die Association of European Printing Museum (AAEPM)
2005 – 2009 Neugestaltung der
Lithographieabteilung im Gutenberg-Museum Mainz
2006 Forschungsbericht zum Gernsheimer
Schöffer-Denkmal
2007 Vortrag „550 Jahre Mainzer Psalter
und die Erstverwendung der zweifarbigen Initialen durch die Offizin
Fust-Schöffer“ im Early Printing Museum, Cheongu, Koreanische Republik.
Anfertigung von Druckstöcken für das Städel-Museum Frankfurt zur Dürer-Ausstellung.
2008 Rekonstruktion der Heiligenspiegel
aus Gutenbergs Straßburger Unternehmung „Aventur und Kunst“ für das Gutenberg-Museum.
2008 Entwicklung der
„Daidalos-Figurengruppe“ für die Merk KGaA als Sicherheitspreis.
2009 Eröffnung der Lehrdruckerei im
Maschinenhaus des ehemaligen E-Werkes in der Gernsheimer Riedstraße.
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Mario Derra Bild 1
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Titel: Starkenburg
- Datierung: 1988 -
Format: 60 x 40 cm
Technik: Farbradierung, Aquatinta von drei Platten braun,
kobaltblau, indisch gelb
Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare: 95
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Mario Derra Bild 2
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Titel: St. Peter – Heppenheim -
Datierung: 1989 - Format: 40 x 30 cm
Technik: Farbradierung, Aquatinta vernis mou von drei
Platten braun, indischgelb, kobaltblau
Auflage: Nummeriert und signierte Exemplare: 95
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Mario Derra Bild 3
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Titel: Heppenheimer Rathaus
- Datierung: 1989 -
Format: 40 x 30 cm
Technik: Farbradierung, Aquatinta vernis mou von drei
Platten, braun, indisch gelb, kobaldblau
Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare: 95
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Mario Derra Bild 4
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Titel: Starkenburg Detail
- Datierung: 1988 -
Format: 20 x 30 cm
Technik: Farbradierung. Aquatinta von drei Platten auf
Bütten
Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare: 95
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Mario Derra Bild 5
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Titel: Blaues Eulchen vorm halben Mond
- Datierung: 1989 -
Format: 18 x 13 cm
Technik: Farbradierung, Aquatinta von zwei Platten auf Bütten
Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare: 95
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Mario Derra Bild 6
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Titel: Bergsträßer Experiment -
Datierung: 1989 - Format: 40 x 60 cm
Technik: Farbradierung, Aquatinta von drei Platten auf
Bütten
Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare: 95
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Mario Derra Bild 7
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Titel: Schloßberg
- Datierung: 1989 -
Format: 32 x 24 cm
Technik: Holzschnitt von 4 Platten, Pastell, blau,
pastellgelb, braun, dunkelblau
Auflage: 2000 num.
und sign.Exemplare
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Mario Derra Bild 8
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Titel: Die Burg (Melampus)
- Datierung: 1990 -
Format: 17 x 17 cm - Technik: Holzschnitt -
Auflage: 1.400
Bemerkung: Blatt
zum Katalog der Ausstellung des Kreises Bergstraße 1990
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Mario Derra Bild 9
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Titel: Heppenheimer Stilleben -
Datierung: 1994 - Format: ?
- Technik: Farbradierung -
Auflage: ?
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Mario Derra Bild 10
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Titel: „Alchemia“
- Datierung: 1993 -
Format: 40 x 30 cm - Technik: Farbradierung -
Auflage: ?
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Mario Derra Bild 11
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Titel: "In den Weinbergen"
- Datierung: Größe: 24,5 x 32 cm - Technik:
Holzschnitt - Auflage: ?
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Mario Derra Bild 12
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Titel: "Weinberg an der Starkenburg" -
Datierung: 2000 - Größe:
? - Technik: Farbradierung - Auflage:
?
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Mario Derra Bild 13
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Titel: "Bergsträßer Zyklus - Bergstraße" - Datierung: 1990 - Größe: 40 x 60 cm - Technik: Farbradierung - Auflage: ?
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Ausgabe auch als Bildkarte mit Umschlag (2017).
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Hans-Joachim
Dörner
* 09.03.1930
Vielbrunn/Odw.
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Hans-Joachim
Dörner über sich selbst:
Seit
meiner Jugend arbeite ich autodidaktisch in gegenständlicher Darstellungsweise.
Ich
fertige Freihandzeichnungen an und male Aquarelle, Ölbilder sowie Gemälde in
Ölpastell- und Pastellkreide. Darüber hinaus arbeite ich an Portraits, Akt- und
Landschaftsmalerei sowie an verschiedenen Tierbildern.
Mit
besonderer Vorliebe kopiere ich Gemälde Alter Meister.
Afrika,
eine Welt, die mich bereits in jungen Jahren fasziniert hat, ist auch heute
noch - nach vielen Reisen dorthin - das Lieblingsthema meiner Motive.
Beruflich
war ich als Diplom-Ingenieur im Planungsbüro des Staatsbauamtes Darmstadt und
beim Stadtbauamt in Heppenheim beschäftigt.
Seit
1983 wohne ich in Kirschhausen.
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Hans-Joachim Dörner
Bild 1
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Titel: Kirschhausen
- Datierung: 1985 -
Format: 22 x 31 cm -
Technik: Filzstift auf Zeichenpapier
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Hans-Joachim Dörner
Bild 2
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Titel: Starkenburg
- Datierung: 1985 -
Format: 22 x 31 cm - Technik: Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 3
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Titel: Starkenburg
- Datierung: 1985 -
Format: 14 x 22 cm - Technik:
Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 4
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Titel: Starkenburg
- Datierung: 1985 -
Format: 40 x 55 cm - Technik: Öl auf Leinwand
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Hans-Joachim Dörner Bild 5
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Titel: Starkenburg
- Datierung: 1985 -
Format: 22 x 31 cm -
Technik: Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 6
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Titel: Starkenburg
- Datierung: 1985 -
Format: 22 x 31 cm - Technik: Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 7
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Titel: Rathaus - Datierung: 1983 -
Format: 20 x 29 cm - Technik:
Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 8
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Titel: Marktplatz
- Datierung: 1983 -
Format: 20 x 29 cm - Technik: Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 9
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Titel: Kellereigasse
- Datierung: 1983 -
Format: 29 x 20 cm - Technik: Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 10
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Titel: Stelzenhaus
- Datierung: 1983 -
Format: 20 x 29 cm -
Technik: Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 11
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Titel: Dom - Datierung: 1983 -
Format: 29,5 x 21 cm - Technik: Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 12
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Titel: Amtshof - Datierung: 1983 -
Format: 29,5 x 21 cm - Technik: Aquarell
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Hans-Joachim Dörner
Bild 13
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Titel: Kirche Kirschhausen
- Datierung: 1983 -
Format: 21 x 29,5 cm - Technik: Freihandzeichnung, Filzstift auf
Zeichenpapier
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Hans-Joachim Dörner
Bild 14
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Titel: Kirche Kirschhausen
- Datierung: 1983 -
Format: 21 x 29,5 cm - Technik: Freihandzeichnung, Filzstift auf
Zeichenpapier
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Hans-Joachim Dörner
Bild 15
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Titel: Kirche Kirschhausen
- Datierung: 1984 -
Format: 29,5 x 21 cm - Technik: Freihandzeichnung, Filzstift auf
Zeichenpapier
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Hans-Joachim Dörner
Bild 16
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Titel: Fautsches Viertel
- Datierung: 1986 -
Format: 21 x 29,5 cm - Technik: Freihandzeichnung, Filzstift auf
Zeichenpapier
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R.
Drescher
(Daten nicht bekannt)
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R. Drescher Bild 1
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Titel: Starkenburg etwa um 1700 -
Datierung: 1975 - Format: 21 x 29 cm -
Technik: Rötelzeichnung (?)
- Druck auf festem Papier
Originaldruck:
Dieter Schnabel
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Gisela
Droescher
* 1939 Berlin
ab
1958 Studium der Germanistik und
Romanistik in Freiburg/Breisgau,
Staatsexamen, mehrere Jahre
Schuldienst, auch als Kunsterzieherin,
privates Kunststudium
seit
1978 erneut intensive Beschäftigung
mit Malerei, besonders Aquarell,
seit 1981
zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland,
Fort- und Weiterbildung bei
namhaften Künstlern, u. a. Prof
. Norbert Hornig, Prof. Rudolf Hradil,
Oskar Koller, Bernhard Vogel,
Lieselotte Vogel-Steinbach,
Prof. Josef Winkler,
Meisterschüler von Prof.
Fritz Itzinger († 1993)
1984 - 1986 Beteiligung am St. Augustiner Kunstmarkt
seit
1985 Eigene Malschule. Ganzjährig
Durchführung privater Atelier-Kurse
und Seminare für
Aquarellmalerei.
1987 Dozentin für Aquarellmalerei in der
Erwachsenenbildung
1994 und in der VHS
1996 - 2002 Dozentin an der Akademie Faber-Castell
seit
1988 Veröffentlichungen in
Kunstkalendern, Druck von Künstlerkarten,
Studienreisen in zahlreiche
mediterrane und mitteleuropäische
Mallandschaften und nach
Südafrika
seit
1990 Dozentin auf Malreisen in
Deutschland und Europa
1993 - 2008 Dozentin für Aquarellmalerei an der
Malakademie Schloß Goldegg(Österreich)
Mitglied der „Kunstfreunde Bergstraße
e.V.“
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Dom und Starkenburg I
- Datierung: 2010 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Bruchsee mit Starkenburg -
Datierung: 2010 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Rathaus mit Domblick I -
Datierung: 2005 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Alte Apotheke
- Datierung: 2008 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Marienhauswinkel
- Datierung: 2008 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Blick zur Starkenburg
- Datierung: 1998 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Faules Viertel
- Datierung: 2010
- Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Faules Viertel
- Datierung: 1998 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Kurmainzer Amtshof I
- Datierung: 2001 . -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Titel: Kurmainzer Amtshof II
- Datierung: 2008 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Schunkengasse
- Datierung: 1998 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Winterlicher Dom
- St. Peter II - Datierung: 2005 - Format:
48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Domblick von der Kellereigasse -
Datierung: 2001 - Format: 48 x 36 cm - Technik:
Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Blick vom Maiberg -
Datierung: 2010 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Beim Rebmuttergarten
- Datierung: 2007 -
Format: 36 x 48 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Alte Hütte am Schloßberg -
Datierung: 2005 - Format: 36 x 48 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Hambacher Kirche
- Datierung: 2009 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Blick vom Kanonenweg -
Datierung: 2010 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Blick von der Burgschenke -
Datierung: 2010 - Format:
48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg – Frühlingsblüte -
Datierung: 2010 - Format:
48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Aufgang zum Bergfried -
Datierung: 2010 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Zisterne im oberen Burghof -
Datierung: 2010 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Blick zum Melibokus -
Datierung: 2010 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Alte Linde westl. der Starkenburg -
Datierung: 2010 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Burgschänke -
Datierung: 2010 - Format: 48 x 36 cm -
Technik: Aquarell
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Gisela Droescher Bild
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Titel: Starkenburg, Domblick
- Datierung: 2010 -
Format: 48 x 36 cm - Technik: Aquarell
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Rudolf Eggeling
* 22.07.1925
Dipl. Ing.
letzter bekannter Wohnort:
Höchst 2/Hassenroth
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Rudolf Eggeling Bild 1
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Titel: „Marktplatz in Heppenheim“ -
Datierung: 1980 - Format: 72 x 59,5 cm -
Technik: Zeichnung - Braunkreide
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Rudolf Eggeling Bild 2
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Titel: „Marktplatz in Heppenheim“ -
Datierung: 1979 - Format: 72 x 59,5 cm -
Technik: Zeichnung – Braunkreide
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Jean-André
Emmerich
* 30.03.1949 in
Fleurance/Gascogne (Südfrankreich)
1954 Übersiedlung nach Frankfurt/Main
1965 - 1968 Ausbildung zum Kartograph in Frankfurt -
Bergen-Enkheim
1960
- 1972 Amateurboxer für den FSV
Frankfurt:
2 x Deutscher
Junioren-Meister, Deutscher Vizemeister der Senioren
1972
- 1983 Profiboxer-Laufbahn: 2 x
Deutscher Meister im Superweltergewicht
4 erfolgreiche Titelverteidigungen, 35
Kämpfe im In- und Ausland.
Parallel
dazu freies Studium der Malerei und Grafik, Aktzeichnen bei Hetty Krist und
Aquarellmalerei bei
Rolf
Böttcher, Malerei bei Günther Körner und Trude Schumacher-Jansen
1987 Freier Maler und Zeichner:
Landschaften, Figur, Portrait, Stillleben
Jean-André
Emmerich ist ein Maler und Zeichner, der mit scharfem Blick das Wesentliche
erkennt und es in seinen Werken entschlussfreudig erfasst.
Kein
Wunder bei einem ehemaligen Deutschen Box-Meister im Superweltergewicht. Für
ihn waren diese Eigenschaften Voraussetzung für seine sportliche Laufbahn.
Jetzt
begleiten sie ihn bei seinen Streifzügen durch die Heimat an der hessischen
Bergstraße.
Damit
ist ein charakterisierendes Stichwort zur Beschreibung seiner Werke gegeben:
Heimat. Ob Landschaft, Geschichte oder Menschen der Gegenwart, alles erfasst
sein waches Auge. In seinen Werken führt er gleichsam Tagebuch über seine
Wanderungen, Erlebnisse und Begegnungen.
Text : Webseite J.-A. Emmerich, 2011
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Jean-André Emmerich
Bild 1
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Titel: Blick auf Heppenheim
- Datierung: 2005 -
Format: 120 x 200 cm - Technik: Mischtechnik – Acryl und Öl auf
Leinwand
Original:
Seniorenzentrum Haus Johannes, Heppenheim - gestiftet von Familie Horst Dreher
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Jean-André Emmerich
Bild 2
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Titel: Blick auf den Hemsberg und Starkenburg -
Datierung: 2008 -
Format: 60 x 80 cm - Technik: Öl auf Leinwand
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Jean-André Emmerich
Bild 3
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Titel: Blick auf die Bergstraße -
Datierung: 2008 - Format: 50 x 70 cm -
Technik: Öl auf Leinwand
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Wilhelm
Enders
(Daten nicht bekannt)
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Wilhelm Enders Bild 1
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Titel: ohne -
Datierung: undatiert - 1924 ?
- Format: 23 x 31 cm -
Technik: ? - Auflage: ?
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Wilhelm Enders Bild 2
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Titel: ohne - Datierung: ?
- Format: 14,5 x 21 cm -
Technik: Zeichnung
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Wilhelm Enders Bild 3
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Titel: ohne - Datierung:
? - Format: 45 x 38 cm -
Technik: Kohlezeichnung
Original: Stadt Heppenheim
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Wilhelm Enders Bild 4
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Titel: (Kleiner Markt)
- Datierung: 192? -
Format: 14,5 x 20 cm - Technik: Zeichnung
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Wilhelm Enders Bild 5
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Titel: (Kleiner Markt)
- Datierung: ? -
Format: 34 x 56 cm - Technik: Zeichnung
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Wilhelm Enders Bild 6
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Titel: (Kleiner Markt)
- Datierung: 1920 -
Format: 35 x 49,5 cm - Technik: Zeichnung Pinsel -Tusche
Original:
Volker Scheller (2005) --- Bemerkung: Die Zuordnung zu W. Enders ist
wahrscheinlich.
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Enders
(Daten nicht bekannt)
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Titel: Kurmainzer Amtshof - Datierung: ? - Format: 36 x 28 cm - Technik: Aquarell auf Bütten
Original: Helmut Walter, HP-Erbach
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Esteban
Fekete
* 1924 Cinkota bei Budapest – gestorben 29.03.2009
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1924 in Cinkota bei Budapest geboren,
erlebte zunächst eine behütete Kindheit dort und in der Türkei. Schule, Abitur und
Bauingenieurstudium in Budapest füllten ihn innerlich weniger aus als der
Sport.
1948 verschlechterte sich die
politischen Verhältnisse derart, dass er kurzentschlossen von einer Reise mit
Sportlern nach England und Frankreich nicht zurückkehrte, sondern nach Buenos
Aires auswanderte.
Das kulturelle Leben in dieser Stadt
ist heute wie damals sehr lebendig. Seine Frau unterstütze seinen Mut, nach
einiger Zeit seine „Berufung“ noch einmal in Frage zu stellen. Kontakte zu
Künstlern waren leicht zu knüpfen, vor allem aber hatte der wie in einem Rausch
nun unentwegt malende Autodidakt das Glück, in Professor Julio E. Payro,
führender argentinischer Kunstkritiker, einen wohlgesinnten Lehrer zu finden,
der die ungewöhnlichen Gaben Feketes erkannte und durch Vermittlung
theoretischer Kenntnisse förderte.
1961 entschied eine Ausstellung im
Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath über die weitere Zukunft. Das
für diesen Anlass erste selbst gedruckte Plakat „Der Spiegel“ in 100er Auflage
war sofort vergriffen und die allgemeine Resonanz in Laufe der folgenden Jahre
derart vielversprechend, dass der Künstler 1964 mit seiner Frau, die später
Professorin an der Technischen Hochschule wurde, nach Darmstadt zog.
Seit 1984 lebte das Ehepaar in
vierteljährlichem Wechsel jeweils in ihrem halb zugewachsenen Haus in
Gundernhausen und bei Kenmare in Irland.
Esteban Fekete verstarb am 29. März
2009.
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Esteban Fekete Bild 1
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Titel: „Heppenheim anno 1991“ -
Werksverzeichnis: 592 - Datierung: 1991 Format: 27 x 40 cm
Technik: Farbholzschnitt gedruckt von 4 Holzstöcken mit 5
Farben
Auflage: 50 signierte und nummerierte Exemplare, geschnitten
für die Galerie Netuschil, Darmstadt
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F.
Fehrenbach
(Daten nicht bekannt)
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F. Fehrenbach Bild 1
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Als Postkarte herausgegebene Zeichnung Im Verlag A. Kring,
Heppenheim
(weitere Daten sind nicht bekannt)
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Richard Fink
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60er Jahre - 70er Jahre
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* 10.07.1920 in Laudenbach - gestorben 20.03.1981 in Heppenheim, Stadtteil Kirschhausen
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1920 Geburtsort
Laudenbach
1926 - 1934 Schulzeit
1934 - 1936 Lehre im
Berufszweig Dreher (Drechsler)
1936 Arbeitsdienst
und danach Eintritt als
Berufssoldat – Kavallerieregiment 18 in Stuttgart, Bad
Cannstatt –
1939 Polenfeldzug – Auszeichnungen EK I und EK II –
1940 Frankreichfeldzug – noch 6. Armee, nach deren Teilung der
9. Armee
1941 Russlandfeldzug
– Aufklärungsabteilung des 35. Infanterieregiments
1941 - 1942 Schwere
Verwundung und Beinamputation – Lazarett Kloster „Maria Laach“
Durch
Unterrichtung eines Mönches fand er seine Liebe zur Malerei, die ihm später
mit
seinen Bildern einen kleinen Zugewinn brachten
1942 Zuzug nach Hambach und Heirat mit Emma Schäfer, Tochter des Hufschmieds Peter Schäfer.
2 Söhne: Werner und Peter.
Da nicht
mehr „fronttauglich“ arbeitete er weiter im öffentlichen Dienst bei der
Reichsbahn,
Güterabfertigung
Heppenheim.
1945 Arbeiten
auf seinem Berufsgebiet, unter Anderem bei der Firma WESAC
1953 Renteneintritt
als Schwerkriegsversehrter
1981 Verstorben
in Kirschhausen – beerdigt in Hambach neben seiner Frau Emma.
Erinnerungen seines Sohnes Werner - November 2017:
Mein Vater hielt uns durch den Verkauf von selbst gemalten
Ölbildern über Wasser, da seine Rente nicht üppig war. Seine bevorzugten Motive
waren Landschaften und ganz besonders Pferdeköpfe. Dies war sein Vermächtnis
als Kavallerist. Nebenher restaurierte mein Vater auch Heiligenfiguren der
Kirche St. Michael in Hambach und fertigte die Fassungen der Klingelbeutel
damals neu.
Wie viele Bilder mein Vater gemalt hat, vermag ich nicht zu
sagen. Einige Motive aus der Werkstatt seines Schwiegervaters, die die damalige
Zeit dokumentieren, sind mir noch in Erinnerung.
Anmerkung:
Bestimmt gibt es noch viele Bilder, die noch zu finden sind. Man
sollte danach suchen, gehört es doch auch zur Geschichte von Hambach.
Jürgen Maurer
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Richard Fink Bild 1
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LANDSCHAFT
Technik:
Öl auf Karton – Größe 50 x 60 cm
Original 2017 im Eigentum von Jürgen
Maurer (Geschenk von Familie Meinberg)
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Richard Fink Bild 2
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LANDSCHAFT
Technik:
Öl auf Karton – Größe 30 x 40 cm
Original 2017 im Eigentum von Petra und
Werner Fink
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Ulrich
Fleischmann
* 1949 Lorsch
1949
in Lorsch geboren.
Besuch
des AKG in Bensheim. Mechanikerlehre - Abendgymnasium -
1972
Abitur
1972
- 1977 Studium Malerei und Grafik an der Städelschule
in Frankfurt/Main.
Zweitstudium
Musik an der Johann Wolfgang.
Goethe-Universität
in Frankfurt/Main und klassische Gitarre.
War
seit 1979 Schüler von Hans Kohl in Heppenheim.
Weiterer Lebenslauf nicht bekannt
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Ulrich Fleischmann
Bild 1
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Titel: „Im Klingen“ (Blick zur Starkenburg) -
Datierung: ? - Format: 38 x 48 cm -
Technik: Öl auf Hartfaser
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Ulrich Fleischmann
Bild 2
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Titel: „Blick vom Kirchberg“
- Datierung: ? -
Format: 26 x 41 cm - Technik: Öl auf Hartfaser
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Ulrich Fleischmann
Bild 3
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Titel: „Zwischen Heppenheim und Bensheim -
Datierung: ? - Format: 29 x 40 cm -
Technik: Öl auf Hartfaser
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Ulrich Fleischmann
Bild 4
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Titel: „Blick auf die Starkenburg“ -
Datierung: ? - Format: 24 x 40 cm -
Technik: Öl auf Karton
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Ulrich Fleischmann
Bild 5
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Titel: „Blick auf den Rebmuttergarten“ -
Datierung: ? - Format: 40 x 53 cm -
Technik: Öl auf Karton
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H.
D. Freund
(Daten nicht bekannt)
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H. D. Freund Bild 1
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Titel: „Rathaus zu
Heppenheim“ - Datierung: 1986 -
Format: 22 x 15,5 cm - Technik: Federzeichnung
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Robert
Fuchs
(Daten nicht bekannt)
Robert Fuchs Bild 1
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Titel: Holzamerhaus
- Datierung: ? -
Format: ? -
Technik: Aquarell
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Robert Fuchs Bild 2
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Daten zu dem Bild von Herrn Holzamer werden
noch nachgetragen.
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G - Z siehe weitere Dateien
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