Zuletzt geändert am  27.  Dezember  2017.

 

 

 

 

Nachschlagewerk

Heppenheimer Motive


D  -  F

 

Diese Homepage dient ausschließlich der Information. Das Kopieren und gewerbliche Nutzen dieser Informationen ist strikt untersagt. Eine Genehmigung zur Nutzung muss bei dem jeweiligen Künstler oder seinem Rechtsnachfolger für seine Werke eingeholt werden.

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Damian

 

 

Bemerkung: Künstler ist nicht mit Ingo Damian verwandt.

 

 

Damian     Bild 1

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Titel:  Frühling an der Bergstraße  -  Datierung:  1952 -  Format 20 x 28 cm  -  Technik:  Aquarell auf Bütten,

auf Pappe aufgeklebt, signiert

Original:   Jürgen Maurer

 

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Ingo Damian

 

 

 

 

 

* 02.12.1938, Mannheim

 

 

 

Malschulen in Mannheim, Ludwigshafen, Dudenhofen, Harthausen, Bad Tölz, Bad Reichenhall, Rotterdam-Holland, Tregastel-Bretagne

 

Studienreisen in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Süd-Amerika und Neuseeland. Mehrere Kunstpreise. Öffentliche und private Aufträge.

Gestaltung von Kunstkalendern und Bühnenbildern im Pfalzbau Ludwigshafen, Kursleiter VHS-Birkenau

 

Gruppenausstellungen seit 1972. Einzelausstellungen seit 1978

Arbeiten im öffentlichen Raum: Mannheim – Ludwigshafen – Heidelberg – Ladenburg – Sandhofen – Feudenheim – Schönau

 

Lebt in Mannheim

 

Bilderserie war Anlass für Ausstellung in der Volksbank Kreis Bergstraße Lampertheim sowie in der Zweigstelle Heppenheim

Vereinsbank Heppenheim: Januar1985

 

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Ingo Damian     Bild 1

   

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Titel: Marktplatz  -  Datierung:  1984  -  Format:  45 x 60 cm  -  Technik: Aquarell und Tusche

 

 

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Ingo Damian     Bild 2

 

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Titel: Laudenbacher Tor  -  Datierung: 1984  -  Format: 35 x 45 cm  -  Technik: Aquarell und Tusche

 

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Ingo Damian     Bild 3

 

 

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Titel: Wormser Tor  -  Datierung:  1984  -  Format:  35 x 45 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Ingo Damian    Bild 4

 

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Titel: Starkenburg  -  Datierung: 1984  -  Format: 35 x 45   -  Technik: Aquarell

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Ingo Damian     Bild 5

 

 

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Titel: Heppenheim (Dom)  -  Datierung: 1984  -  Format: 35 x 45 cm   -  Technik: Tusche

 

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Ingo Damian     Bild 6

 

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Titel: Kellereigasse  -  Datierung: 1984  -  Format: 35 x 45 cm  -  Technik: Tusche

 

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Ingo Damian     Bild 7

 

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Titel: Schunkengasse  -  Datierung: 1984  -  Format: 35 x 45 cm  -  Technik: Tusche

 

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Ingo Damian     Bild 8

 

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Titel: Winzerhof  (Amtshof)  -  Datierung: 1984  -  Format: 45 x 35 cm  -  Technik: Tusche

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Karl Heinz Denger

 

 

 

* 13.11.1965

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Das Thema Grafik, Bilder, Gestaltung und „künstlerisches“ wurde mir in die Wiege gelegt.

Seit 20 Jahren selbständig mit einem Fotogeschäft in Reichelsheim/Odw..

Juli 2011   -   Karl-Heinz Denger

 

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Karl Heinz Denger     Bild 1

 

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Titel:  Heppenheim – Bergstraße  -  Datierung: 1987  -  Format: 22 x 20 cm  -  Technik: Tuschzeichnung

Bemerkung: Die Zeichnung war Vorlage für eine Kachel. Anlass:   60 Jahre Volksbank Bergstraße  - Kundengeschenk

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Kachelausführung: schwarzer Druck auf brauner Fliese  -  Format: 18,5 x 18,5 cm  -  Auflage ??

 

 

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Mario Derra

 

 

 

 

* 15.02.1954 Gernsheim

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1954 am 15. Februar wird Mario Derra in Gernsheim geboren.

1967 – 1969  Kunstunterricht bei Prof. Peter Ausländer

1972 – 1974  Studium der Kunst- und Werkerziehung und Kunstgeschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Dort Zeichnen bei Prof. Hermann Freiherr von Saalfeld, Glasmalerei bei Prof. Peter Paul Etz und Keramik bei Anneliese Braunmüller.

1982 Beginn der intensiven Auseinandersetzung mit der Farbradierung, Einrichtung eines Ateliers für Druckgraphik und Keramik in Bürstadt.

1985 Beteiligung bei der Ausstellung: „Werke Frankfurter Künstler, Oktober 1885 in Peking“ im Arbeiterkulturpalast.

1986 – 2004 Über 300 Einzelausstellungen und über 100 Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland. Regelmäßige Studienaufenthalte in den lithographischen Plattenkalksteinbrüchen von Solnhofen.

1990 Gestaltung der Bronzegedenktafel zur Rheindeicherhöhung in Groß Rohrheim.

1992 Ausstellung „20 Jahre Graphik“ im Haus zur Münze in Worms.

1995 – 2000 Renovierung des Alten Elektrizitätswerkes in Gernsheim und Einrichtung eines Zentrums für Druckgraphik. Instandsetzung von zwei Steindruck-Schnellpressen, einer Buchdruck-Schnellpresse und einer Lichtdruck-Schnellpresse.

1996 – 2002 Gestaltung der Lithographieabteilung im Bürgermeister-Müller-Museum, Solnhofen mit der Publikation: „Der Solnhofener Naturstein und die Erfindung des Flachdruckes durch Alois Senefelder.“

1998 Festrede: 200 Jahre Erfindung der Lithographie in der Solahalle, Sonthofen

2000 Gestaltung der Nibelungenzimmer im Restaurant Rheingold

2001 Einzelausstellung „Grafiki Wybrane“, Museum Papiernictwa, Duszniki Zdroi, Polen.

2002 Entstehung der größten Lithographie der Welt mit 11,24 m Länge in den Solnhofener Steinbrüchen.(Guiness World Record 2003)

2002 Beginn des Holzschnittzyklus „Peter Schöffer und die Entfaltung der beweglichen Letter“

2002-2003 Wanderausstellung „30 Jahre Graphik – von der kleinformatigen Aquatintaradierung zur größten Lithographie der Welt“ u.a.: Museum der Arbeit, Hamburg; Druckladen des Gutenberg-Museums Mainz, Museumszentrum Lorsch; Stadtmuseum Groß-Gerau; Museum im Andresstift, Worms.

2002 – 2005 Parkzeichner im Staatspark Fürstenlager, Bensheim-Auerbach.

2003 Mitarbeit bei der Gestaltung des Schöfferjahres in Gernsheim. Entwurf der Bronzefigurengruppen „Hessedrescher“ und „Bei voller Fahrt abgeladen“.

2004 Vorführung historischer Drucktechniken im Early Printing Museum während des Jikji Festival in Cheogju, Koreanische Republik.

2005 Realisierung der Synagogengedenkstätte Groß-Gerau. Aufnahme mit der Sammlung historischer Drucktechnik in die Association of European Printing Museum (AAEPM)

2005 – 2009 Neugestaltung der Lithographieabteilung im Gutenberg-Museum Mainz

2006 Forschungsbericht zum Gernsheimer Schöffer-Denkmal

2007 Vortrag „550 Jahre Mainzer Psalter und die Erstverwendung der zweifarbigen Initialen durch die Offizin Fust-Schöffer“ im Early Printing Museum, Cheongu, Koreanische Republik. Anfertigung von Druckstöcken für das Städel-Museum Frankfurt zur Dürer-Ausstellung.

2008 Rekonstruktion der Heiligenspiegel aus Gutenbergs Straßburger Unternehmung „Aventur und Kunst“ für das Gutenberg-Museum.

2008 Entwicklung der „Daidalos-Figurengruppe“ für die Merk KGaA als Sicherheitspreis.

2009 Eröffnung der Lehrdruckerei im Maschinenhaus des ehemaligen E-Werkes in der Gernsheimer Riedstraße.

 

 

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Mario Derra     Bild 1

 

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Titel: Starkenburg  -  Datierung: 1988  -  Format: 60 x 40 cm

Technik: Farbradierung, Aquatinta von drei Platten braun, kobaltblau, indisch gelb

Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare:  95

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Mario Derra     Bild 2

 

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Titel: St. Peter – Heppenheim  -  Datierung: 1989  -  Format: 40 x 30 cm

Technik: Farbradierung, Aquatinta vernis mou von drei Platten braun, indischgelb, kobaltblau

Auflage: Nummeriert und signierte Exemplare: 95

 

 

 

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Mario Derra     Bild 3

 

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Titel: Heppenheimer Rathaus  -  Datierung: 1989  -  Format:  40 x 30 cm

Technik: Farbradierung, Aquatinta vernis mou von drei Platten, braun, indisch gelb, kobaldblau

Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare: 95

 

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Mario Derra     Bild 4

 

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Titel: Starkenburg Detail  -  Datierung: 1988  -  Format: 20 x 30 cm

Technik: Farbradierung. Aquatinta von drei Platten auf Bütten

Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare: 95

 

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Mario Derra     Bild 5

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Titel: Blaues Eulchen vorm halben  Mond  -  Datierung: 1989  -  Format: 18 x 13 cm

Technik: Farbradierung, Aquatinta  von zwei Platten auf Bütten

Auflage: Nummerierte und signierte  Exemplare: 95

 

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Mario Derra     Bild 6

 

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Titel: Bergsträßer Experiment  -  Datierung: 1989  -   Format: 40 x 60 cm

Technik: Farbradierung, Aquatinta von drei Platten auf Bütten

Auflage: Nummerierte und signierte Exemplare: 95

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Mario Derra     Bild 7

 

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Titel: Schloßberg  -  Datierung: 1989  -  Format: 32 x 24 cm

Technik: Holzschnitt von 4 Platten, Pastell, blau, pastellgelb, braun, dunkelblau

Auflage:  2000 num. und sign.Exemplare

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Mario Derra     Bild 8

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Titel: Die Burg (Melampus)  -  Datierung: 1990  -  Format: 17 x 17 cm  -  Technik: Holzschnitt  -  Auflage: 1.400

Bemerkung: Blatt zum Katalog der Ausstellung des Kreises Bergstraße 1990

 

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Mario Derra     Bild 9

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Titel: Heppenheimer Stilleben  -  Datierung: 1994  -  Format: ?  -  Technik: Farbradierung  -  Auflage: ?

 

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Mario Derra     Bild 10

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Titel: „Alchemia“  -  Datierung: 1993  -  Format: 40 x 30 cm  -  Technik: Farbradierung  -  Auflage:  ?

 

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Mario Derra     Bild 11

 

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Titel: "In den Weinbergen"  -  Datierung:  Größe: 24,5 x 32 cm  -  Technik: Holzschnitt  -  Auflage: ?

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Mario Derra     Bild 12

 

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Titel: "Weinberg an der Starkenburg"  -  Datierung: 2000  -  Größe:  ?  -  Technik: Farbradierung  -  Auflage:  ?

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Mario Derra     Bild 13

 

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Titel:  "Bergsträßer Zyklus - Bergstraße"    -  Datierung: 1990   -  Größe:  40 x 60 cm   -  Technik:  Farbradierung  -  Auflage:  ?

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Ausgabe auch als Bildkarte mit Umschlag (2017).  

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Hans-Joachim Dörner

 

 

 

*  09.03.1930  Vielbrunn/Odw.

 

 

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Hans-Joachim Dörner über sich selbst:

 

Seit meiner Jugend arbeite ich autodidaktisch in gegenständlicher Darstellungsweise.

Ich fertige Freihandzeichnungen an und male Aquarelle, Ölbilder sowie Gemälde in Ölpastell- und Pastellkreide. Darüber hinaus arbeite ich an Portraits, Akt- und Landschaftsmalerei sowie an verschiedenen Tierbildern.

Mit besonderer Vorliebe kopiere ich Gemälde Alter Meister.

Afrika, eine Welt, die mich bereits in jungen Jahren fasziniert hat, ist auch heute noch - nach vielen Reisen dorthin - das Lieblingsthema meiner Motive.

Beruflich war ich als Diplom-Ingenieur im Planungsbüro des Staatsbauamtes Darmstadt und beim Stadtbauamt in Heppenheim beschäftigt.

Seit 1983 wohne ich in Kirschhausen.

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 1

 

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Titel: Kirschhausen  -  Datierung: 1985  -  Format:  22 x 31 cm  -  Technik: Filzstift auf Zeichenpapier

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 2

 

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Titel: Starkenburg  -  Datierung: 1985  -  Format: 22 x 31 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 3

 

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Titel: Starkenburg  -  Datierung: 1985  -  Format: 14 x 22 cm  -  Technik:  Aquarell

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 4

 

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Titel: Starkenburg  -  Datierung: 1985  -  Format: 40 x 55 cm  -  Technik: Öl auf Leinwand

 

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 5

 

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Titel: Starkenburg  -  Datierung: 1985  -  Format:  22 x 31 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 6

 

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Titel: Starkenburg  -  Datierung: 1985  -  Format: 22 x 31 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 7

 

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Titel: Rathaus  -  Datierung: 1983  -  Format: 20 x 29 cm  -  Technik:  Aquarell

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 8

 

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Titel: Marktplatz  -  Datierung: 1983  -  Format: 20 x 29 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 9

 

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Titel: Kellereigasse  -  Datierung: 1983  -  Format: 29 x 20 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 10

 

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Titel: Stelzenhaus  -  Datierung: 1983  -  Format:  20 x 29 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 11

 

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Titel: Dom  -  Datierung: 1983  -  Format: 29,5 x 21 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 12

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Titel: Amtshof  -  Datierung: 1983  -  Format: 29,5 x 21 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 13

 

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Titel: Kirche Kirschhausen  -  Datierung: 1983  -  Format: 21 x 29,5 cm  -  Technik: Freihandzeichnung, Filzstift auf Zeichenpapier

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 14

 

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Titel: Kirche Kirschhausen  -  Datierung: 1983  -  Format: 21 x 29,5 cm  -  Technik: Freihandzeichnung, Filzstift auf Zeichenpapier

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 15

 

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Titel: Kirche Kirschhausen  -  Datierung: 1984  -  Format: 29,5 x 21 cm  -  Technik: Freihandzeichnung, Filzstift auf Zeichenpapier

 

 

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Hans-Joachim Dörner     Bild 16

 

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Titel: Fautsches Viertel  -  Datierung: 1986  -  Format: 21 x 29,5 cm  -  Technik: Freihandzeichnung, Filzstift auf Zeichenpapier

 

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R. Drescher

 

(Daten nicht bekannt)

 

 

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R. Drescher     Bild 1

 

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Titel: Starkenburg etwa um 1700  -  Datierung: 1975  -  Format: 21 x 29 cm  -  Technik: Rötelzeichnung (?)  -  Druck auf festem Papier

Originaldruck: Dieter Schnabel

 

 

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Gisela Droescher

 

 

 

 

*  1939 Berlin

 

 

 

                                                       ab 1958        Studium der Germanistik und Romanistik in Freiburg/Breisgau,

                                                                            Staatsexamen, mehrere Jahre Schuldienst, auch als Kunsterzieherin,

                                                                            privates Kunststudium

                                                       seit 1978      erneut intensive Beschäftigung mit Malerei, besonders Aquarell,

                                                                            seit 1981  zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland,

                                                                            Fort- und Weiterbildung bei namhaften Künstlern, u. a. Prof

                                                                 .          Norbert Hornig, Prof. Rudolf Hradil, Oskar Koller, Bernhard Vogel,

                                                                            Lieselotte Vogel-Steinbach, Prof. Josef Winkler,

                                                                            Meisterschüler von Prof. Fritz Itzinger († 1993)

                                                       1984 - 1986  Beteiligung am St. Augustiner Kunstmarkt

                                                       seit 1985      Eigene Malschule. Ganzjährig Durchführung privater Atelier-Kurse

                                                                            und Seminare für Aquarellmalerei.

                                                       1987             Dozentin für Aquarellmalerei in der Erwachsenenbildung

                                                       1994             und in der VHS

                                                       1996 - 2002  Dozentin an der Akademie Faber-Castell

                                                       seit 1988      Veröffentlichungen in Kunstkalendern, Druck von Künstlerkarten,

                                                                            Studienreisen in zahlreiche mediterrane und mitteleuropäische

                                                                            Mallandschaften und nach Südafrika

                                                       seit 1990      Dozentin auf Malreisen in Deutschland und Europa

                                                       1993 - 2008  Dozentin für Aquarellmalerei an der Malakademie Schloß Goldegg(Österreich)

                                                       

                                                       Mitglied der „Kunstfreunde Bergstraße e.V.“

 

 

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Gisela Droescher     Bild 1

 

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Titel: Dom und Starkenburg I  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Gisela Droescher     Bild 2

 

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Titel: Bruchsee mit Starkenburg  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 3

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Titel: Rathaus mit Domblick I  -  Datierung: 2005  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Gisela Droescher     Bild 4

 

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Titel: Alte Apotheke  -  Datierung: 2008  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 5

 

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Titel: Marienhauswinkel  -  Datierung: 2008  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 6

 

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Titel: Blick zur Starkenburg  -  Datierung: 1998  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 7

 

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Titel: Faules Viertel  -  Datierung:   2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Gisela Droescher     Bild 8

 

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Titel: Faules Viertel  -  Datierung: 1998  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Gisela Droescher     Bild 9

 

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Titel: Kurmainzer Amtshof-  Datierung: 2001 .  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Gisela Droescher     Bild 10

 

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Titel: Kurmainzer Amtshof II  -  Datierung: 2008  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Gisela Droescher     Bild 11

 

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Titel: Schunkengasse  -  Datierung: 1998  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Gisela Droescher     Bild 12

 

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Titel: Winterlicher Dom  - St. Peter II  -  Datierung: 2005  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 13

 

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Titel: Domblick von der Kellereigasse  -  Datierung: 2001  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Gisela Droescher     Bild 14

 

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Titel: Starkenburg, Blick vom Maiberg  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Gisela Droescher     Bild 15

 

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Titel: Beim Rebmuttergarten  -  Datierung: 2007  -  Format: 36 x 48 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 16

 

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Titel: Alte Hütte am Schloßberg  -  Datierung: 2005  -  Format: 36 x 48 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Gisela Droescher     Bild 17

 

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Titel: Hambacher Kirche  -  Datierung: 2009  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

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Gisela Droescher     Bild 18

 

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Titel: Starkenburg, Blick vom Kanonenweg  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Gisela Droescher     Bild 19

 

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Titel: Starkenburg, Blick von der Burgschenke  -  Datierung: 2010  -  Format:  48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Gisela Droescher     Bild 20

 

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Titel: Starkenburg – Frühlingsblüte  -  Datierung: 2010  -  Format:  48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Gisela Droescher     Bild 21

 

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Titel: Starkenburg, Aufgang zum Bergfried  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 22

 

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Titel: Starkenburg, Zisterne im oberen Burghof  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 23

 

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Titel: Starkenburg, Blick zum Melibokus  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

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Gisela Droescher     Bild 23

 

Bild fehlt

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Gisela Droescher     Bild 25

 

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Titel: Starkenburg, Alte Linde westl. der Starkenburg  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

 

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Gisela Droescher     Bild 26

 

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Titel: Starkenburg, Burgschänke  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Gisela Droescher     Bild 27

 

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Titel: Starkenburg, Domblick  -  Datierung: 2010  -  Format: 48 x 36 cm  -  Technik: Aquarell

 

 

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Rudolf  Eggeling

 

* 22.07.1925

 

 

Dipl. Ing.

letzter bekannter Wohnort:  Höchst 2/Hassenroth

 

 

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Rudolf  Eggeling     Bild 1

 

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Titel: „Marktplatz in Heppenheim“  -  Datierung: 1980  -  Format: 72 x 59,5 cm  -  Technik: Zeichnung -  Braunkreide

 

 

 

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Rudolf  Eggeling     Bild 2

 

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Titel: „Marktplatz in Heppenheim“  -  Datierung: 1979  -  Format: 72 x 59,5 cm  -  Technik: Zeichnung – Braunkreide

 

 

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Jean-André Emmerich

 

 

 

* 30.03.1949 in Fleurance/Gascogne (Südfrankreich)

 

 

                                                       1954             Übersiedlung nach Frankfurt/Main

                                                       1965 - 1968  Ausbildung zum Kartograph in Frankfurt - Bergen-Enkheim

                                                       1960 - 1972  Amateurboxer für den FSV Frankfurt:

                                                                            2 x Deutscher Junioren-Meister, Deutscher Vizemeister der Senioren

                                                       1972 - 1983  Profiboxer-Laufbahn: 2 x Deutscher Meister im Superweltergewicht

                                                                            4 erfolgreiche Titelverteidigungen, 35 Kämpfe im In- und Ausland.

                                                       Parallel dazu freies Studium der Malerei und Grafik, Aktzeichnen bei Hetty Krist und Aquarellmalerei bei

                                                       Rolf Böttcher, Malerei bei Günther Körner und Trude Schumacher-Jansen

                                                       1987             Freier Maler und Zeichner: Landschaften, Figur, Portrait, Stillleben

 

Jean-André Emmerich ist ein Maler und Zeichner, der mit scharfem Blick das Wesentliche erkennt und es in seinen Werken entschlussfreudig erfasst.

Kein Wunder bei einem ehemaligen Deutschen Box-Meister im Superweltergewicht. Für ihn waren diese Eigenschaften Voraussetzung für seine sportliche Laufbahn.

Jetzt begleiten sie ihn bei seinen Streifzügen durch die Heimat an der hessischen Bergstraße.

Damit ist ein charakterisierendes Stichwort zur Beschreibung seiner Werke gegeben: Heimat. Ob Landschaft, Geschichte oder Menschen der Gegenwart, alles erfasst sein waches Auge. In seinen Werken führt er gleichsam Tagebuch über seine Wanderungen, Erlebnisse und Begegnungen.

 

Text : Webseite J.-A. Emmerich, 2011

 

 

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Jean-André Emmerich     Bild 1

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Titel: Blick auf Heppenheim  -  Datierung: 2005  -  Format: 120 x 200 cm  -  Technik: Mischtechnik – Acryl und Öl auf Leinwand

Original: Seniorenzentrum Haus Johannes, Heppenheim - gestiftet von Familie Horst Dreher

 

 

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Jean-André Emmerich      Bild 2

 

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Titel: Blick auf den Hemsberg und Starkenburg  -  Datierung:  2008  -  Format: 60 x 80 cm  -  Technik: Öl auf Leinwand

 

 

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Jean-André Emmerich      Bild 3

 

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Titel: Blick auf die Bergstraße  -  Datierung: 2008  -  Format: 50 x 70 cm  -  Technik: Öl auf Leinwand

 

 

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Wilhelm Enders

 

(Daten nicht bekannt)

 

 

 

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Wilhelm Enders     Bild 1

 

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Titel:  ohne  -  Datierung: undatiert  -  1924 ?  -  Format: 23 x 31 cm  -  Technik: ?  -  Auflage: ?

 

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Wilhelm Enders     Bild 2

 

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Titel: ohne  -  Datierung: ?  -  Format: 14,5 x 21 cm  -  Technik: Zeichnung

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Wilhelm Enders     Bild 3

 

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Titel: ohne  -  Datierung:  ?  -  Format: 45 x 38 cm  -  Technik: Kohlezeichnung

Original: Stadt Heppenheim

 

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Wilhelm Enders     Bild 4

 

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Titel: (Kleiner Markt)  -  Datierung: 192?  -  Format: 14,5 x 20 cm -  Technik: Zeichnung

 

 

 

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Wilhelm Enders     Bild 5

 

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Titel: (Kleiner Markt)  -  Datierung: ?  -  Format: 34 x 56 cm  -  Technik: Zeichnung

 

 

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Wilhelm Enders     Bild 6

 

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Titel: (Kleiner Markt)  -  Datierung: 1920  -  Format: 35 x 49,5 cm  -  Technik: Zeichnung Pinsel -Tusche

Original: Volker Scheller (2005)   ---   Bemerkung: Die Zuordnung zu W. Enders ist wahrscheinlich.

 

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 Enders

 

(Daten nicht bekannt)

 

 

 


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Bemerkung: Vorname ist nicht zu entziffern. Dürfte nicht von Wilhelm Enders
sein. Ist nicht typisch. Ist zeitlich wohl später einzuordnen. JM.


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Enders     Bild 1

 


 

Titel: Kurmainzer Amtshof - Datierung: ? - Format: 36 x 28 cm -  Technik: Aquarell auf Bütten    

Original: Helmut Walter, HP-Erbach 

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Esteban Fekete

 

 

 

* 1924  Cinkota bei Budapest – gestorben 29.03.2009

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1924 in Cinkota bei Budapest geboren, erlebte zunächst eine behütete Kindheit dort und in der Türkei. Schule, Abitur und Bauingenieurstudium in Budapest füllten ihn innerlich weniger aus als der Sport.

1948 verschlechterte sich die politischen Verhältnisse derart, dass er kurzentschlossen von einer Reise mit Sportlern nach England und Frankreich nicht zurückkehrte, sondern nach Buenos Aires auswanderte.

Das kulturelle Leben in dieser Stadt ist heute wie damals sehr lebendig. Seine Frau unterstütze seinen Mut, nach einiger Zeit seine „Berufung“ noch einmal in Frage zu stellen. Kontakte zu Künstlern waren leicht zu knüpfen, vor allem aber hatte der wie in einem Rausch nun unentwegt malende Autodidakt das Glück, in Professor Julio E. Payro, führender argentinischer Kunstkritiker, einen wohlgesinnten Lehrer zu finden, der die ungewöhnlichen Gaben Feketes erkannte und durch Vermittlung theoretischer Kenntnisse förderte.

1961 entschied eine Ausstellung im Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath über die weitere Zukunft. Das für diesen Anlass erste selbst gedruckte Plakat „Der Spiegel“ in 100er Auflage war sofort vergriffen und die allgemeine Resonanz in Laufe der folgenden Jahre derart vielversprechend, dass der Künstler 1964 mit seiner Frau, die später Professorin an der Technischen Hochschule wurde, nach Darmstadt zog.

Seit 1984 lebte das Ehepaar in vierteljährlichem Wechsel jeweils in ihrem halb zugewachsenen Haus in Gundernhausen und bei Kenmare in Irland.

Esteban Fekete verstarb am 29. März 2009.

 

 

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Esteban Fekete     Bild 1

 

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Titel: „Heppenheim anno 1991“  -  Werksverzeichnis: 592  -  Datierung: 1991 Format: 27 x 40 cm

Technik: Farbholzschnitt gedruckt von 4 Holzstöcken mit 5 Farben

Auflage: 50 signierte und nummerierte Exemplare, geschnitten für die Galerie Netuschil, Darmstadt

 

 

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F. Fehrenbach

 

(Daten nicht bekannt)

 

 

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F. Fehrenbach     Bild 1

 

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Als Postkarte herausgegebene Zeichnung Im Verlag A. Kring, Heppenheim

(weitere Daten sind nicht bekannt)

 

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Richard Fink

 

 

 

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60er Jahre                   -                70er Jahre

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* 10.07.1920 in Laudenbach    -    gestorben 20.03.1981 in Heppenheim, Stadtteil Kirschhausen

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1920                   Geburtsort Laudenbach

1926 - 1934        Schulzeit

1934 - 1936        Lehre im Berufszweig Dreher (Drechsler)

1936                   Arbeitsdienst und danach Eintritt als Berufssoldat – Kavallerieregiment 18 in Stuttgart, Bad Cannstatt –

1939                   Polenfeldzug    Auszeichnungen EK I und EK II –

1940                   Frankreichfeldzug   noch 6. Armee, nach deren Teilung der 9. Armee

1941                   Russlandfeldzug – Aufklärungsabteilung des 35. Infanterieregiments

1941 - 1942        Schwere Verwundung und Beinamputation – Lazarett Kloster „Maria Laach“

                           Durch Unterrichtung eines Mönches fand er seine Liebe zur Malerei, die ihm später

                           mit seinen Bildern einen kleinen Zugewinn brachten

1942                   Zuzug nach Hambach und Heirat mit Emma Schäfer, Tochter des Hufschmieds Peter Schäfer. 

                                2 Söhne: Werner und Peter.

                          Da nicht mehr „fronttauglich“ arbeitete er weiter im öffentlichen Dienst bei der Reichsbahn, 
                          Güterabfertigung Heppenheim.

1945                  Arbeiten auf seinem Berufsgebiet, unter Anderem bei der Firma WESAC

1953                  Renteneintritt als Schwerkriegsversehrter

1981                  Verstorben in Kirschhausen – beerdigt in Hambach neben seiner Frau Emma.

 

Erinnerungen seines Sohnes Werner - November 2017:

Mein Vater hielt uns durch den Verkauf von selbst gemalten Ölbildern über Wasser, da seine Rente nicht üppig war. Seine bevorzugten Motive waren Landschaften und ganz besonders Pferdeköpfe. Dies war sein Vermächtnis als Kavallerist. Nebenher restaurierte mein Vater auch Heiligenfiguren der Kirche St. Michael in Hambach und fertigte die Fassungen der Klingelbeutel damals neu.

Wie viele Bilder mein Vater gemalt hat, vermag ich nicht zu sagen. Einige Motive aus der Werkstatt seines Schwiegervaters, die die damalige Zeit dokumentieren, sind mir noch in Erinnerung.

 

Anmerkung:

Bestimmt gibt es noch viele Bilder, die noch zu finden sind. Man sollte danach suchen, gehört es doch auch zur Geschichte von Hambach.

Jürgen Maurer

 

 

 

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Richard Fink    Bild 1

 

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LANDSCHAFT

Technik: Öl auf Karton   Größe 50 x 60 cm

Original 2017 im Eigentum von Jürgen Maurer  (Geschenk von Familie Meinberg)

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Richard Fink    Bild 2

 

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LANDSCHAFT

Technik: Öl auf Karton – Größe 30 x 40 cm

Original 2017 im Eigentum von Petra und Werner Fink

 

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Ulrich Fleischmann

 

 

*   1949 Lorsch

 

 

 

                                                                              1949 in Lorsch geboren.

                                                                              Besuch des AKG in Bensheim. Mechanikerlehre - Abendgymnasium -

                                                                              1972 Abitur

                                                                              1972 - 1977 Studium Malerei und Grafik an der Städelschule in Frankfurt/Main.

                                                                              Zweitstudium Musik an der Johann Wolfgang.

                                                                              Goethe-Universität in Frankfurt/Main und klassische Gitarre.

                                                                              War seit 1979 Schüler von Hans Kohl in Heppenheim.

                                                                              Weiterer Lebenslauf nicht bekannt

 

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Ulrich Fleischmann     Bild 1

 

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Titel: „Im Klingen“ (Blick zur Starkenburg)  -  Datierung: ?  -  Format: 38 x 48 cm  -  Technik: Öl auf Hartfaser

 

 

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Ulrich Fleischmann     Bild 2

 

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Titel: „Blick vom Kirchberg“  -  Datierung: ?  -  Format: 26 x 41 cm  -  Technik: Öl auf Hartfaser

 

 

 

 

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Ulrich Fleischmann     Bild 3

 

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Titel: „Zwischen Heppenheim und Bensheim  -  Datierung: ?  -  Format: 29 x 40 cm  -  Technik: Öl auf Hartfaser

 

 

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Ulrich Fleischmann     Bild 4

 

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Titel: „Blick auf die Starkenburg“  -   Datierung: ?  -  Format: 24 x 40 cm  -  Technik: Öl auf Karton

 

 

 

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Ulrich Fleischmann     Bild 5

 

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Titel: „Blick auf den Rebmuttergarten“  -  Datierung: ?  -  Format: 40 x 53 cm  -  Technik: Öl auf Karton

 

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H. D. Freund

 

(Daten nicht bekannt)

 

 

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H. D. Freund     Bild 1

 

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Titel:  „Rathaus zu Heppenheim“  -  Datierung: 1986  -  Format: 22 x 15,5 cm  -  Technik: Federzeichnung

 

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Robert Fuchs

 

(Daten nicht bekannt)

 

 

 

 

Robert Fuchs     Bild 1

 

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Titel: Holzamerhaus  -  Datierung: ?  -  Format:  ?  -  Technik: Aquarell

 

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Robert Fuchs     Bild 2

 

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Daten zu dem Bild von Herrn Holzamer werden noch nachgetragen.

 

 

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G - Z siehe weitere Dateien

 

 

 

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www.kunstsammlungmaurer.de

 

 

 

ENDE