Zuletzt bearbeitet am 30.
April 2022.
NACHSCHLAGEWERK
HEPPENHEIMER
MOTIVE
SERIE
1
TEIL
I
LANDKARTEN
Eine
Auswahl von Landkarten
die
unsere Region betreffen
Vorwort
Herr
Professor Dr. Karl Härter und Herr Manfred Bräuer beschreiben für den
Heppenheimer Geschichtsverein sehr schön die Bedeutung historischer Landkarten.
Daher hier als Einleitung zu dem Thema ein Auszug aus
deren Veröffentlichung:
Gekürzter Text aus der
Ausgabe
Fünfzig
Jahre Heppenheimer Geschichtsverein
Heppenheim
und seine Umgebung in alten Karten
von Manfred Bräuer und Karl Härter. Seite 89
mit freundlicher Genehmigung
X
X
Karten, die
unserem modernen Weltbild entsprechen, gibt es in Mitteleuropa seit dem späten
15. Jahrhundert. Heppenheim und seine Umgebung tauchen seit 1513 in frühen
Landkarten auf. Als systematische grafische
Landschaftsbeschreibungen dienten Karten dem besseren Verständnis der
räumlichen Zusammenhänge. Sie zeigen aber nicht „die Wirklichkeit",
sondern folgen unterschiedlichen Zwecken: Grenzen und Herrschaftsgebiete,
Wasserläufe und Wald, Wege und Straßen, Gerichtsverfahren und rechtliche
Festlegungen, militärische Operationen und Truppenstationierungen,
Postverbindungen oder dann ab dem 19. Jahrhundert auch Touristik und
Freizeitvergnügen bestimmen die bunte Welt der Karten und markieren die
unterschiedlichen Interessen ihrer Benutzer. Anhand alter Karten können daher
historische Veränderungen der Landschaft, der politischen Grenzen und der
Lebensräume, entstanden durch Kriege, Reformen, die
Industrialisierung oder Bevölkerungswachstum, anschaulich nachvollzogen werden.
Karten sind folglich wertvolle historische Dokumente
gerade auch für die Lokal- und Heimatgeschichte. Darüber hinaus sind die aufwändig per Hand erstellten, häufig kolorierten
und künstlerisch ausgeschmückten Exemplare dekorative Kunstwerke.
Anschließend finden Sie eine geschlossene
Darstellung meiner Landkartensammlung in der Art eines Kataloges.
Im Buch "Landkarten der Pfalz am Rhein
1513 - 1803" /2/ sind sehr viel mehr Karten als
in folgender Zusammenstellung enthalten. Meine Internet-Auswahl konzentriert
sich hauptsächlich auf die Karten, die Teil meiner Kunstsammlung sind und sie
soll nicht im Wettbewerb zu den Veröffentlichungen der Landkarten-Experten
stehen.
Die Landkarten meiner Sammlung wurden als Leihgabe verschiedenen Museen und Stiftungen zur
Verfügung gestellt.
X
X
Sebastian
Münster
1
*
20.01.1488 Nieder-Ingelheim
†
26.05.1552
Basel
Kosmograph, Humanist und Hebraist
Portrait gemalt von
Christoph Amberger um 1547
Sebastian Münster wurde
1448 in Ingelheim geboren. Sein Vater, Andreas (Endres) Münster
war damals Spitalmeister des dortigen Heiliggeist-Spitals.
Sein Studium machte er
an der Ordenshochschule der Franziskaner in Heidelberg, wo
er 1505 mit 17 Jahren dem Franziskanerorden beitrat. 1507
schickten die Ordensoberen den sprachbegabten Studenten zunächst nach Löwen
(Lüttich) und Freiburg im Breisgau. Sein Lehrer Gregor Reisch,
Prior der dortigen Kartause begeisterte ihn vor allem für Hebräisch und
Geographie. 1509 ging Münster nach Rouffach, wo
er sich unter seinem Lehrer Konrad Pelikan in Griechisch, Hebräisch,
Mathematik, Astronomie und Geographie weiterbildete. Er studierte dabei bereits
die Naturwissenschaften nach der Enzyklopädie Margarita Philosophia des Gregor
Reisch. Ebenso wurde er beeinflusst durch die Lektüre “De chorographia“ von Pomponius
Melo (1. Jahrh.). 1511 folgte er seinem Lehrmeister Pelikan
an die Universität Basel und danach nach Pforzheim, wo er 1512 zum Priester geweiht wurde. Münster und
Pelikan erweiterten ihre Studien auf andere semitische Sprachen, vor allem auf
das Aramäische und das Äthiopische.
Von 1515 – 1518 war
Münster Lektor an der Ordenshochschule der Franziskaner in Tübingen.
Hier widmete er sich dem Studium der Astrologie bei dem berühmten Astronom Johannes
Stöffler. Ab 1518 lehrte er wieder an der
Ordenshochschule in Basel und 1521 – 1529 in Heidelberg. 1524
wurde er vom Kurfürst Ludwig V. als Professor
für Hebräisch an die Universität Heidelberg berufen. 1529
trat er aus dem Franziskanerorden aus und folgte einem Ruf an die Universität Basel.
Bedingt durch die Religionskämpfe zwischen Katholiken und Protestanten
konvertierte er zum Protestantismus. 1530
heiratete er Anna Selber, die Witwe des Basler Buchdruckers Adam
Petri. In dessen Offizin wurde unter der Leitung
seines Stiefsohnes Heinrich Petri das spätere Hauptwerk Cosmographia
gedruckt. 1532 wurde seine Tochter Aretia
geboren.
Im Alter konnte er sich
jetzt um die lang geplanten geographischen Werke
widmen. Es folgten Reisen nach Frankreich und die Schweiz, nach Schwaben und
Bayern. Dabei sammelte er weiteres Material für Schilderungen der damaligen
Welt. Münster traf Vereinbarungen mit mehr als 100
Autoren, die ihm Reiseberichte und Ortsansichten aus aller Welt lieferten. 1544
erschien die erste Ausgabe der Cosmographia. Neuauflagen beschäftigten
ihn zeitlebens. 1547 wurde er zum Rektor der
Universität Basel berufen. 1552 verstarb Münster an den Folgen der Pest.
Außer seinem Hauptwerk
hat Münster mehr als siebzig Werke auf dem Gebiet der
Hebraistik, Naturwissenschaften, Geographie, Theologie und Bibelwissenschaft
verfasst. Ebenso gab er ein Wörterbuch heraus in Lateinisch – Hebräisch, sowie
eine Bibelausgabe in Hebräisch mit lateinischer Übersetzung und vieles mehr. -
X
X
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Sebastian
Münster
2
Sebastian
Münster schreibt über Heppenheim
Datierung:
1588 - Seitenausschnitt: 11 x 12 cm
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
XX
X
X
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Sebastian
Münster
3
Datierung:
1588 - Seitenausschnitt: ca. 8 x 16
cm
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
X
X
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Sebastian
Münster
4
Sebastian
Münster schreibt über den Odenwald
X
Datierung:
1588 - Seitenausschnitt: ca. 12 x 20
cm - Technik: Holzschnitt
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X X
X
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Sebastian
Münster
5
Karte von Sebastian Münster
Heidelberg
im Umkreis von 6 Meilen (= 37,5 km)
„Erklerung
des newen Instruments der Sonnen, Oppenheim 1528“; auch in Mappa Europae,
Frankfurt a. M. 1536
Die
Karte ist nicht wie heute üblich genordet, sondern
nach Süden orientiert (südorientiert, Süden ist oben).
Ein
Bericht hierüber wurde verfasst von Axel
Bengsch und Rolf Reuter. 450 Jahre
Landesbeschreibung im Rhein-Neckar Raum.
Geschichtsblätter
Kreis Bergstrasse, Band 19, 1986, Seite 43-48.
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X
X
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___________________________________________________
X
Sebastian
Münster
6
Aus
dem Werk „Cosmographey das ist Beschreibung aller
Länder/Herrschaften/ führnemsten Stetten/
des
gantzen Erdbodens; sampt ihrer Gelegenheiten.- Ausgabe:
Basel, Henricpetri, 1614 Seite 879 + 880
Blatt
: 35,5 x 23,0 cm - Karte: 8,5 x 13,5
cm - Holzschnitt, (nicht altkoloriert) - nicht eingenordet. Norden
= rechts
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
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X
X
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X
Sebastian
Münster
7
Beschreibung
folgt
Orginalausgabe 2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
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X
X
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X
Sebastian
Münster
8
Schwaben
und Bayerlandt/darbey auch begriffen der Otenwald / Nortguw/
X X
Ausschnitt:
Aus
dem Werk „Cosmographey das ist Beschreibung aller
Länder/ Herrschaften/ führnemsten Stetten/
des
gantzen Erdbodens; sampt ihrer Gelegenheiten..:“
Blatt
: 35,5 x 44,5 cm - Karte: 31,0 x 36,0 cm -
Holzschnitt, (nicht altkoloriert) - nicht eingenordet. Süden = oben
Heppenheim
ist nicht namentlich aufgeführt
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
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X
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Sebastian
Münster
9
Die Gewichtung von Person und Arbeit
Sebastian Münsters zeigt sich in der Darstellung seiner Person auf einer
DM-Banknote.
X
X
Das Bild,
gemalt von Christoph Amberger (um 1547) (siehe 1/1 Vita)
ist
seitenverkehrt auf der 100-DM-Banknote abgedruckt die von 1962 bis 1991 im
Umlauf war.
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X X
X
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X
Gerhard
Mercator -
Hondius
1
* 05.03.1512 Rumpelmonde
Flandern/Belgien - † 1594 -
Grabstätte: Salvatorkirche Duisburg
X
Mercator gehört zu den großen Kartographen
der Geschichte. Die Weltkarte von1569 gilt als sein
Hauptwerk.
Ab 1585 begann er mit der Herausgabe von
Karten für ein Atlaswerk. 1604 wurden die Druckplatten
erworben von
X
X
Jodokus
Hondius
† 12.02.1612 Amsterdam -
Kupferstecher und Verleger. Ab 1606 wurde das Sammelwerk herausgegeben mit
eigenen 40 Karten in dem Werk Mercator-Hondius-Atlas - Excudit
Guijelmus Bleuw
X
X
Gerhard
Mercator -
Hondius
2
X X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
X
Kupferstich,
koloriert - um 1636 basierend auf der Erbach-Karte von ca. 1628 - Format 36 x 48 cm -
Originalstich: Jürgen Maurer
Anmerkung:
Die Flüsse im Ried sind falsch wiedergegeben.
X
nachfolgende Abbildung: Rückseite der
Karte
X
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X
X
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X
Gerhard
Mercator -
Jansson
1
Eine
weitere Ausgabe entstand unter
Johann
Jansonius
Eigentlicher Name Jan
Jansson auch Joannes Janßonius oder auch Wilem Janszoo
Blaeu genannt
*
1588 † 1664 Niederländischer Kartograph und Verleger
Ausgaben:
Nouvel
Atlas ou Theatre de Mondic - Amsterdam 1644 - Imprint „Petrus Kaerius“ ( P. van der Keere)
Französische
Ausgabe: Le theatre du monde, ou Novvel atlas/mis en Lumiêre par Guillaume&
Jean Blaeu,Theatrum orbis terrarum in Lain 1647
X
Blattgröße:
19 x 24 cm - Kartengröße: 15 x 20
cm
Anmerkung:
Erstmals sind Grenzen eingetragen.
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
X
X
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X
Gerhard
Mercator - Jansson
2
Joannes
Janßonius
X
X
X
Ausschnitt aus der
Region um Heppenheim:
Ausgabe
aus „Nouvel Atlas“ gedruckt in Amsterdam um 1640
Blattgröße:
48 x 56 cm - Kartengröße: 38 x 48
cm
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X X
X
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Gerhard
Mercator - Jansson
3
X
X X
X
Ausschnitt aus Karte:
Karte des
Erzbistums Mainz - gedruckt in Amsterdam um 1680
Druckangabe
Karte unten rechts: „AMSTELOD A MI
, Apud Ioannem Ianßonium
Die
Karte ist nicht genordet. Süden = rechte KartenseiteAufgeführt
werden an dem Verlauf der Bergstraße die Städte
Frankfurt
– Darmstadt – Bensheim – Weinheim - Heidelberg
Blattgröße:
47 x 58 cm - Kartengröße: 41 x 52
cm - altkoloriert
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
XX
X
X
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X
X
Johann
Babtist
Homann
1
* 20.03.1664 Oberkammlach (heute Teil von
Kammlach im Landkreis Unterallgäu) - † 01.07.1724 Nürnberg
Deutscher
Kartograph, Verleger und Kupferstecher
X
X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
X
EXACTISSIMA PALATINATUS
AD RHENUM TABULA, IN QUA. EPISCOPATUS WORM ACIENSIS ET SPIRENSIS DUCATUS
BIPONTINUS
aliæ ȝ
complures infertae, adjacentes et finitimae Regiones
oftedunitu connate
JOH. BABTISTA
HOMAN Noribergae
Größe
fehlt
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X X
Johann
Babtist
Homann
2
X
X X
Ausschnitt
aus der Karte mit Region um Heppenheim:
UNTERE und MINDERE TEIL
DES GANTZEN HOCHLÖBL: FRANCKISCHEN CRAISSES
Mit welchem zugleich
das ERTZ-STIFT und CHURFÜRSTENTUM MAYNTZ
samt denen noch
übrigen FRANK STAATEN als da sind die GRAFCHAFT WERTHEIM RHEINECK und
ERPACH
neben der
angrentzenden NIEDEREN CHUR PFALTZ am RHEIN
Format:
60 x 52 cm - Datierung: 18. Jh.
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
X X
X
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X
X
X
Pieter
van der Aa
1
auch
Peter von der Aa
* 1659 in Leiden - † August
1733 in Leiden
Niederländischer
Buchdrucker, Verleger, Buchhändler und Kupferstecher. Berühmt für Atlanten mit
Kupferstichen.
Teilweise
kopierte er die Stiche detailgetreu von Matthäus
Merian.
1698
druckte van der Aa „Paradisus
Batavus“, einen Pflanzenatlas des niederländischen Botanikers Paul
Herrmann.
1703
bis 1706 brachte er außerdem eine zehnbändige Ausgabe des Erasmus
von Rotterdam heraus.
Das
Titelbild hierzu entwarf sein Bruder Hillebrand.
X
X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
Blattgröße:
28,2 x 41,4 cm - Bildgröße: 22,7 x 30,01
cm
Original
oder Replikat auf altem Papier? Jürgen Maurer
X
X
X
___________________________________________________
X
X
Nicolaum
(Nicolaus)
Person
1
166?
– 1710 - Kartograph
und Kupferstecher
Aus
dem Atlas der mainzischen Lande:
GRAFFSCHAFFT
ERBACH – GRAFFSCHAFFT DARMSTADT – PFALTZ
X
Rheno
Superiori ab una parte. Descriptio Moguntiae a pud Nicolaum Person – 1690
X X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
Format:
39 x 55 cm
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
X X
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X
MATTHAEUM
SEUTTER
1
*
1678 in Augsburg - † 1757 in Augsburg
Georg
Matthäus Seutter, deutscher Verleger, Kartograph und Kupferstecher aus
Augsburg, wurde 1678 als Sohn eines Goldschmieds
geboren. Nach einer Lehre bei J. B. Homann in Nürnberg kehrte er in seine
Heimatstadt Augsburg zurück und arbeitete zunächst im Verlag des Jeremias Wolf.
1707 gründete er seinen eigenen erfolgreichen Verlag
und publizierte neben Landkarten und Atlanten auch Globen. Seutter starb im
Jahre 1757. Der Verlag ging nach Seutters Tod im Jahre 1757 an dessen Sohn
Albrecht Carl, sowie seinen Schwiegersöhnen G. B. Probst und T. C. Lotter,
wobei letzterer als sein eigentlicher Nachfolger zu betrachten ist. Nach C.
Sandler erschienen folgende Atlanten im Verlag Seutters:
- Atlas
Geographicus oder Accurate Vorstellung der Ganzen Welt, 1725
- Atlas
Compendiosus oder die ganze Welt in den nothwendigsten Geographischen Charten
- Atlas
Compendiosus Scholasticus
- Atlas Novus
Indicubus Instructus, 1728
- Grosser
Atlas, 1734
- Atlas
Minor, 1744
X
X
ARCHIEPISCOPATUS et
ELECTORATUS MOGUNTINUS ut et
COMITATUS
UTERQ CATIMELIBOCENS WERTHEIMENSIS ERPACENS:
Aliaeq inferrtae et confines Regiones accuratißime delineatae
per MATTHAEUM
SEUTTER
SAC: CAES:
MAJ: GEOGR: AUG:
X
X X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim
Format:
50 x 60 cm
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
X
X
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X
X
Nicolas
de
Fer
1
* 1646 † 25.10.1720
Paris -
X
Führender
französischer Kartograph und Kartenverleger des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts.
X
Nicolas de Fer war der jüngste Sohn des Pariser Druckers und
Kartenverlegers Antoine de Fer. Im Alter von zwölf Jahren begann er eine
Ausbildung zum Kupferstecher. Nach dem Tode seines Vaters im Jahr 1673 übernahm
er dessen Verlag, der unter seiner Führung innerhalb weniger Jahre großen
Aufschwung nahm. De Fer schuf zahlreiche Atlanten und spezialisierte sich auf
die Veröffentlichung von Drucken zu aktuellen Ereignissen: Karten von
Grenzverläufen oder neueroberten Gebieten sowie Karten
von Städten, die vom französischen Festungsbaumeister Vauban ausgebaut wurden.
Dabei profitierte de Fer von seinem guten Verhältnis zum französischen Hof und
wurde 1691 offizieller Geograph des französischen Dauphin, 1702 des Herzogs von
Anjou – des späteren spanischen Königs – und zuletzt des französischen Königs
selbst. Das Firmenzeichen de Fers war die sogenannte „Sphère royale“, eine
Armillarsphäre, die auf zahlreichen seiner Publikationen abgedruckt ist. Sein
Hauptwerk, der Atlas Curieux erschien erstmals im Jahr 1700 in Paris und
erlebte bis 1717 zahlreiche Neuauflagen. Bei seinem
Tode im Jahr 1720 hinterließ er drei verheiratete Töchter. Seine
Schwiegersöhne, der Papierhändler Guillaume Danet und der Kupferstecher
Jacques-Francois Besnard (auch: „Bénard“) führten – jeder auf eigene Rechnung –
die Geschäfte de Fers weiter.
X
X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
X
X X
X
X
Nicolas
de
Fer
2
CARTE
TOPOGRAPHIQUE DU COURS DU RHIN DE PHILISBOURG – MAYENCE
contenant
partie de l´Éveché de pir et de Wormst
X
X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
Datierung:
1745 - Format: 50,6 x 64,0 cm
- Technik: Druckgrafik koloriert - Original:
Landratsamt Heppenheim
X
X
X
X
X
Nicolas
de
Fer
3
X
X X
Ausschnitt aus Karte ( unten rechts), Region um Heppenheim:
LE
COURS DU RHEIN, DEPUIS SPIRE JUSQU´A MAYENCE;LE
PALATRINAT ET ELECTORAT DU RHEIN,
L´EVÊCHÉ
DE WORMS; LE HAUT COMTÉ DE CATZENELLENBOGHEN, L´ARCHE VÊCHÉ ET ELECTORAT DE
MAYENCE & PAR N. DEFER
Geographe
de Majesté Catolique. A Paris chez Bernard dans Ilsle de Palais sur lequay de
l´orlage a la Spere Royale, avec Privilege du Roy 1720
Datierung:
nach 1720 - Blatt: 63,1 x 52,1 cm - Karte 49,2 x 48,1
cm - Technik: Druckgrafik koloriert
Orginalausgabe 2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X
X
X
X
___________________________________________________
X
X
X
Johann
George
Schreiber
1
*
10.12.1676 Spremberg bei Neusalza †
31.07.1750 Leipzig
Johann
George Schreiber wuchs in einer angesehenen, zu der Zeit aber in bescheiden zu
nennenden Familienver-hältnissen auf. Er war das sechste von sieben Kindern des
Tischlers Hans und seiner Ehefrau Anna Schreiber.
X
Über
seinen Werdegang ist bekannt und geschrieben:
X
1700
bekam er den Auftrag einen Stadtplan von Bautzen herzustellen. Er war der erste
Kartenverleger im Kurfürsten-tum Sachsen
Ausgaben:
ATLAS
SELECTUS – von allen Königreichen und Ländern der
Welt, zum bequemen Gebrauch in Schulen, auf Reisen und bey dem Lesen der
Zeitungen -.1. Auflage 1750 - 2. Auflage
1749
Atlas
Geographicus
X
X
„Reise
Charte durch Deutschland“ - „Schreiber´s
Atlas“, ca. 1745 Seite 28
X
X
X
Ausschnitte aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
Blatt:
22,5 x 29 cm - Grafik: 16,5 x 25 cm
- Technik: Kupferstich, altkoloriert
Orginalausgabe 2018 im Eigentum von Jürgen
Maurer
X
X
X
X
X
Johann
George
Schreiber
2
"Ober
und Niederrhein“ - „Schreiber´s Atlas“,
ca. 1745 Seite 60
X
X
Ausschnitte aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
Blatt:
22,5 x 29 - Grafik: 16,5 x 25 cm
- Technik: Kupferstich, altkoloriert
Orginalausgabe 2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
X X
X
X
___________________________________________________
X
X
Franz
Johann Joseph von
Reilly
1
* 18.08.1766 Wien
- † 06.07.1820 Wien
Franz
Johann Joseph von Reilly wurde als Sohn des
Hofmeisters Johann Reilly in Wien geboren.
Zunächst
arbeitete er im Staatsdienst, widmete sich dann
aber ausschließlich der Geographie.
1789
bis 1806 entstand der Atlas „Schauplatz der fünf Theile der Welt“, der auf
seinen 830 Blättern aber nur Europa behandelt.
Nach
dem "Schul Atlas" (1791 - 92) und
der „Allgemeinen Erdbeschreibung“ (3 Bände, 1792 - 93) gab er 1794
bis 1796 den ersten (vollständigen) österreichischen
Weltatlas
mit dem Titel „Großer deutscher Atlas“ heraus.
1796
entstand die Adjustierungs-Serie "Geschichtliche und bildliche
Vorstellung der Regimenter des Erzhauses Oesterreich", 1799 der „Allgemeine
Post Atlas von der ganzen Welt“ als weltweit erster Atlas dieser Art.
Nach diesen Kartenausgaben widmete er sich der Literatur.
Es
entstanden in der Zeit von 1801 bis 1816 viele
bemerkenswerte Buchausgaben. (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Johann_Joseph_von_Reilly).
X
X
X
Titel:
Die Herrschaft Heppenheim - Datierung: um 1790 -
Größe: 8 x 6 cm - Technik: Kupferstich auf dickem, festem Papier
Bemerkung:
Das Wappen stammt aus einer Ausgabe von Heraldik-Wappenwesen von F.J. Reilly um 1790
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
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X
Franz
Johann Joseph von Reilly
2
Die
Staaten des Landgrafen zu HESSEN DARMSTADT -
Nro. 247.
X
X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit der Region um Heppenheim:
Datierung:
um 1790 -
Format: 25 x 29 cm
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
siehe auch
Wappen, die Herrschaft Heppenheim
X
X
X
Franz
Johann Joseph von
Reilly
3
Die
Grafschaft ERBACH
X X
Ausschnitt aus der
Karte mit der Region um Heppenheim:
X
Ausgabe: 1790 - altkoloriert
- Format: 31 x 46 cm - Technik:
Kupferstich
Orginalausgabe 2018 im Eigentum von Jürgen
Maurer
X
___________________________________________________
X
X
X
X
Gabriel
Bodenehr
1
BILD
FALSCH - ändern -
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
DIE
WEST SEE: auch DAS TEUTSCHE MEER. - von den Holländern
aber DIE NORDSEE geheissen
DEUTSCHLAND
für die REYSENDE – AUGSPURG - Gabriel Bodenehr, fec: et
Exc: Cum Gratia et Privil Sac. Caes Mayest
aus
dem Atlas Curieux um 1720
Blattgröße
22 x 34 cm - Kartengröße: 16 x 23 cm
-
Original oder Fälschung?: Jürgen Maurer - Text
mit eventuellen Fehlern
X
X
X
___________________________________________________
X
Ausgabe
?
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
Das Erzstift
und Kurfürstentum Mainz
südliche
Ämter Nro. 225
Format:
21 x 28 cm - Originaldruck: Jürgen
Maurer
X
X
X
X X
X
___________________________________________________
X
Karte des
Rheins und der Bergstraße
von Speyer bis Mainz
1735
Originaltitel:
Die
Gegenden des Rheins von Speyer biss Mayntz nebst der Situation laengst der
Bergstrasse zwischen dem Rhein und dem Odewaldt, dem Mayn und Necker 1735.
Imverlag
Der Homaennischen Erben.
Vorlage
von 1735 mit Einzeichnungen 1779 der Stellungen 1743 und der von Johann Jakob
Hill vorgeschlagenen Meliorationen und Kanalanlagen von Darmstadt bis zum Rhein
1772/1779.
X
Ausschnitt aus der
Karte mit der Region um Heppenheim:
Original
im HStAD, Bestand P 1 in Nr. E 10 Nr. 392
X
X
___________________________________________________
CARTE
DU GRAND DUCHÉ DE HESSE
X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
X
Format: 37 x 27
cm - Originaldruck: Jürgen Maurer
X
X
X
X
___________________________________________________
X
X
X
X
Johann
Heinrich Haas
*
1758 † 1810
Johann Heinrich Haas
stammte aus ärmlichen bäuerlichen Verhältnissen. Er trat mit 15 Jahren in das
Darmstädter Leibinfanterie-Regiment ein. Er wurde in der Feldmesskunst
ausgebildet und schuf zwischen 1791 und 1810 ein umfangreiches Kartenwerk für
Südhessen und die angrenzenden Regionen.
Nachfolgend zwei
Kartenausschnitte aus dem Werk von Haas, die als
Reprintausgaben vorliegen.
X
X
Situations
Charte, aufgenommen und gezeichnet durch Haass Artillerie Lieutenant zu Darmstadt 1801
X
X
Ausschnitt
aus der Karte mit Region um Heppenheim:
X
X
X
X
X
X
X
Special
Karte von dem Odenwald, dem Bauland und einem Theil des Speßarts, nebst den
angrenzenden Ländern am Rhein und Neckar,
herausgegeben
von H. Hass, Artill.-Major, 1808
X
X
Ausschnitt
aus der Karte mit Region um Heppenheim:
X
X
X
X
X
___________________________________________________
X
X
Malte
–
Brun
1
X
X
X
X
X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
CARTE DES
PROVINCES DE HESSE RHÈNANE ET DE STARKENBURG
V. A.
MALTE-BRUN um 1880
Format:
28 x 37 cm
Originalblatt
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
X
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X
X
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X
X
X
X
Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
Führer durch
die Bergstrasse und Umgegend, von Heppenheim bis Auerbach
bearbeitet nach
amtlichen Quellen von F. Heberer
Herausgegeben von dem
Heppenheimer Verschönerungs Verein - 1880
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Meyers
Konversations-Lexikon
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim
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1890
- Landkarte Rheinprovinz - Köln Trier Hessen
Meyers
Konversations-Lexikon – 4. Auflage
gedruckt:
Bibliographisches Institut Leipzig
Format:
30 x 24 - Maßstab 1: 1175 000
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
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Meyers
Konversations-Lexikon
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
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um
1890 - Landkarte Hessen
Meyers
Konversations-Lexikon – 4. Auflage -
Maßstab 1 : 1850 000
Bibliographisches
Institut in Leipzig
Zum
Artikel „Hessen“ - Format: 30 cm x 24 cm
- Maßstab 1 : 850 000
Anmerkung zum oberen Feld Hessen: Vermerkt ist - die Regierungshauptstädte sind doppelt, Kreisstädte
einfach unterstrichen.
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
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Malte
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Brun
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
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Format:
15 cm x 55 cm - Datierung 1895
- Woerl´s Reisebüroverlag, Leipzig
CARTE
DES PROVINCES DE HESSE RHENANE ET DE STARKENBURG
um
1880 - Par V. A. Malte- Brun - Allemagne
Illustrée Planche 65
J. Rouff
et Cie Editeurs . 14. Cloitre St. Honorè. Paris
Blattformat:
28 cm x 38 cm -
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
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Vogelschaubild
der Bergstrasse von Heidelberg bis Darmstadt
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Format:
55 x 15 cm - Datierung 1895 -
Woerl´s Reisebüroverlag, Leipzig
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim
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Lith. geogr. Anstalt v.
C. Welzbacher, Darmstadt - 1896
Format:
33 cm x 40 cm
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Militärkarte
um 1900
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Karte des Deutschen Reiches - Nur für den Militair-Dienstgebrauch!
um 1900
Format:
30 cm x 37 cm
Orginalausgabe 2018 im Eigentum von Dr. Hermann Müller
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:XX
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Wanderkarte
Heppenheim - Fürth -
Erbach 1902
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Format:
18 x 20 cm - Datierung 1902
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Originalausgabe 2018 im Eigentum von Dr. Hermann Müller
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
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Übersichtskarte
vom
Heppenheimer Stadtwald
von
1911
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Karte
"gezeichnet im Jahre 1911 von H. Kremer, Großh. Geometer II. Kl."
Maßstab
1 : 10.000, Kartengröße 78 x 65 cm
Hier
abgebildet ist eine jüngere Ausgabe entstanden
zwischen 1918 und 1930 mit kleineren Aktualisierungen.
Eine
Originalausgabe von 1911 ist 2018 im Eigentum von Dr.
Hermann Müller.
Eine digitalisierte Ausgabe aus der Zeit zwischen 1918 und 1930 ist im Stadtarchiv Heppenheim.
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Militärkarte
von 1914
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2650
Mainz
K.u.K.
Militärgeographisches Institut - Massstab
1:200.000
farblithographische
Karte von 1914
Blattgröße 62 x 43 cm
Orginalausgabe
2018 im Eigentum von Jürgen Maurer
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:XX
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Kartenausschnitt
Post-Eisenbahn
1921
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Originalausgabe 2018 im Eigentum von Jürgen MaurerX
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Die
Bergstrasse und der Odenwald
nach
K. C. v. Leonhard
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Ausschnitt aus der
Karte mit Region um Heppenheim:
Buch- und Steindr. von Streng & Schneider In Frkft.
Format 60 x 25 cm
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Westwallgebiete 1940
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Karte
von 1940 von Georg Westermann
Format
17,0 x 11,2 cm (ohne Rand)
Die
Karte wurde damals von der Bezirkssparkasse Heppenheim a. d. B.
an
Kunden verschenkt
Originalausgabe 2018 im Eigentum von Dr. Hermann Müller
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Messtischblatt
1:25.000 - Bensheim
Stand 1949
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Ausgangskarte
Blatt 6317 vom Hessischen Landesvermessungsamt,
durch den Army Map Service der U.S. Army geändert 1951/52
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Karte im Internet
verfügbar
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Ausschnitt aus der
Karte mit der Region um Heppenheim:
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Naturschutz
- 1962
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Karte
entnommen aus der Ausgabe
„Die
geschützten Landschaften und die Naturdenkmäler des Kreises Bergstraße“
Als
Bausteine für den Naturpark Bergstraße-Odenwald und das mittlere Ried
Professor
Gerhard Beisinger
Übersichtskarte:
Kibbert/Wahlig – Druck: Buchdruckerei Otto KG in Heppenheim a.d.B. - 1962
Herr
Beisinger beruft sich unter Anderem im Vorwort auch auf
die Ausgabe
„Der
Naturschutz und die Naturdenkmäler im Kreis Bergstraße“ von
1954
Buchausgabe
und Karte als Beilage: Jürgen Maurer
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Gerhard
Beisinger
03.06.1882
– 19.07.1967
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"Heppenheimer
Mühlenkarte" - 2016
erstellt
von Dr. Hermann Müller
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Die
"Heppenheimer Mühlenkarte" zeigt die Standorte von 53 Wassermühlen im
gesamten Stadtgebiet von Heppenheim. Bis auf wenige
Sonderfälle waren es Mahlmühlen. Häufig wurde die Wasserkraft zusätzlich für
den Antrieb von Ölmühlen und Schneidmühlen genutzt.
Allein
17 lokalisierte Mühlen klapperten im Hambacher Tal. Einschließlich einigen
nicht genau lokalisierten Mühlen kommt man am Stadtbach mit dem Kirschhäuser
Bach sogar auf 18 Mühlen. 5 Mühlen am Erbach, 6 Mühlen
in Ober-Laudenbach, 4 Mühlen in Wald-Erlenbach und 3 Mühlen in Mittershausen
verdeutlichen deren große wirtschaftliche Bedeutung.
Die Mühlenkarte enthält neben 44 genau lokalisierten
Mühlen auch 9 weitere Standorte, die nur grob lokalisiert sind.
Zu den Heppenheimer Mühlen siehe auch
www.mueller-heppenheim.de/30722.html
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Schrifttum
/1/ Härter, Karl; Bräuer, Manfred:
Heppenheim und seine Umgebung in alten Karten. Heppenheim, 2009
/2/ Hellwig, Fritz; Reiniger, Wolfgang; Stopp, Klaus: Landkarten
der Pfalz am Rhein 1513 - 1803. Bad Kreuznach, 1984
/3/ Linsmayer, Ludwig (Hg.): 500 Jahre Saar-Lor-Lux. Die
Kartensammlung Fritz Hellwig im Saarländischen Landesarchiv. Saarbrücken, 2010.
/4/ Fallot-Burghardt, Willi: Kaiserslautern auf alten Landkarten
1513 - 1886. Kaiserslautern, 2000.
1.
Internet-Version vom 4.11.2013.
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www.kunstsammlungmaurer.de
ENDE